Cola sein Neues Spielzeug :)

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      Oha, seit 2016 geht hier ja gar nichts mehr, alsö drölf Jahre später kann ich mal wieder was zu meinem Dicken Schreiben, ich denke alles werde ich nicht hin bekommen, aber ich versuche in meinen Gedanken zu kramen und mich versuchen zu erinnern.


      In der Zwischenzeit ist echt einiges passiert, aber leider nicht von allem Bilder gemacht.

      Es fing an, das ich Die orgonal Felgen Schwarz eingefärb habe,


      weiter ging es mit den verbesserten Bremsscheiben, da die Orginalen sehr schnell einlaufen und verkanten, im selben Atemzug habe ich damals auch schon Federn eingebaut, das diese immer auf Abstand sind, und somit weniger schleifgeräusche von sich geben, beim 5B als dieser später rauskam ist dies nun Standart, aber generell merkt man keinen Vor oder Nachteil.


      Leider gab es auch in der Zwischenzeit ein Zenoah G290 Mord, ich hatte dem Vergaser damals eine Neue Welle Spendiert, die Drossel wieder justiert und ran geschraubt, und eigentlich nichts weiter gedacht, und plötzlich ging unterm Fahren mein Motor aus :cursing:, ok dachte ich mir, was nun los?
      Bestimmt falsch eingestellter vergaser, oder Tank Leer, evt Kerzenstecker abgesprungen, da auch zu dieser Zeit ein Schlechter Stecker dran war.
      Gezogen und da schon gemerkt, hopla, der lässt sich schwer bis gar nicht mehr ziehen!
      Kerze demontiert, nichts, die war wie immer, in der Zeit eben kurz Schwer wie es halt nach dem fahren so ist :D , versucht zu ziehen, und es hörte sich immer noch komisch an, und lies sich immer noch schwer ziehen.....
      Fu.... dachte ich, was kann das sein? Evtl Lüfterrad, das sich zwischendrin was verklemmt hat, aber auch nichts.
      Also, alles eingepackt stinke sauer nach hause und angefangen zu zerlegen, also dem Kolben zu Folge muss es was rundes gewesen sein, mir viel aber nicht ein was es sein konnte.
      Den Kopf angeschaut, den hat es leider auch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, gut, da war aber noch alles drin und dran wo es hin gehörte uind sollte.
      Dadurch das eh ein Neuer Kopf her musste plus Kolben musste ja zwangsweise der Vergaser runter, und was sah ich da? eine lose Drossel und eine Fehlende Schraube.
      Die Schraube habe ich nie mehr gefunden, was mit Ihr passiert ist, keine Ahnung?






      Habe mir halt dann nochmals nen 29 iger Kit gekauft und habe den gleich von einem Kumpel bearbeiten lassen, lief Ordentlich das Teil, und gleich mal nen test gemacht Tochter auf Schlitten und ich gebe Gas, da wäre ich damals schon Froh gewesen, ich hätte andere Reifen gehabt, aber nö, die Reifen werden so lange benutz bis nichts mehr geht, schwabenlogik und so :aetsch: .






      Leider hielt auch dieser Motor nicht all zu lange....
      erstens, es waren falsche Lager für die Kurbelwelle verbaut, zu Wenig spiel hatten diese, bei Ausdehnung, weiß jetzt gerade nicht wie dieser Wert heißt, Kolbenbolzensicherungsring, und ja, im selben zug meinte mein Motor auch, he, wenn du mich so quälst, warum haue ich nicht einfach einen Kolbenbolzensicherungsring ab, und lasse den in deine Zylinderlaufbahn fallen.....
      Auch das folgende Bild zeigt, das mein Öl dunkel war, kamm auch von den Falschen Lagern unten.


      Und ein Paar Tage davor habe ich mein Reso gegen ein BZM getauscht und den Vergaser Poliert, es lief alles so toll danach, und dann das.....



      Ab da hatte ich erst mal kein Bock mehr....
      Also war die Überlegung, da ich eh ein G320 wollte, den gleich auf Reed umzubauen!
      bei meinem Glück wäre das nie so geworden wie ich es haben wollte, also alle Teile für den Aufbau des G320 nach und nach besorgt, war am Schluss billiger als ein neuen zu kaufen, und habe diesen auch gleich mal leicht bearbeiten lassen, dies war aber wirklich nur eine leichte bearbeitung, ich hätte damals doch auf den anderen hören sollen der seinen bei jemand anderst machen lassen hat, der rennt wie sau.
      In der Aufbauzeit wollte ich trotzdem fahren, und habe mir für zwischndurch einen CY 270F geholt, hat funktioniert, aber war auf jeden fall nicht zufriedend stellend, aber auch klar, aber Antriebsschonend wars :thumbsup: .
      Gut, meiner geht auch gut, bin ich glücklich drum, aber es könnte für den Schweren panzer noch besser gehen, liegt halt auch am 4WD...

      So, auch da lief es anfangs mehr schlecht als recht, ich hatte mir zuerst einen Vergaser aus England kommen lassen, einen, es war ein Tillitson HU143A Vergaser, der wurde von jedem zweiten empfohlen.... Das Teil war ein reinfall, und wurde sofoert verkauft.
      Bissel nach anderen Vergasern gesucht und bin auf die Seite WSW gestoßen, die hatten den 1048 im angebot plus größeren Venturi, gleich bestellt, und als er ankam eingebaut, und was soll ich sagen, läuft gleich um Welten Besser.
      Was er halt nicht hat, ist eine Primer Pumpe, und in dem Sinne auch kein rücklauf, also wird das ganze nur noch mit einem Schlauch besetzt.
      Sollte aber villt mal ein Rückschlagventil holen, weiß aber nicht welches, bzw was für eins?
      Im Netzt auch schon gesehen, das man den umbauen kann, damit er wieder mit einer Primerpumpe bedient werden kann, aber ich lege da keine Hand an, auch da wieder, bei meinem Glück mach ich ihn kaputt....
      Dann stecke ich halt doch lieber meinen Finger in den Vergaser, und ziehe solange bis Sprit im Vergaser ist, danach wird der wagen kurz angemacht und der Luftfilter wird dann wieder Montiert, echt ein Gefrickel , ist aber leider so, aber wenn er dann mal an ist, dann bleibt er auch an, und geht danach auch wieder an.

      nach dem Umbau auf den G320 habe ich recht schnell auf FLM Cups im Mittelantrieb gewechselt da die Orginalen doch gut eingelaufen waren.




      Leider passe ein FLM Cup nicht so richtig und musste etwas bearbeitet werden, alss, den Cup eingespannt und mit Schleifpapier langsam angefangen das material vorsichtig abzutragen.
      Naja, vorsichtig, härter als gedacht.
      Ich hatte nur kein Bock das Zeugs zurück zu schicken, und nochmals ne Woche warte, das es wieder nicht passt....

      Nach der Aktion habe ich auch geich einen neuen Pin in den Antriebsknochen gemacht, plus eine Madenschraube, die Erfahrung Zeigte, das dieser Pin doch auch das wandern anfängt.
      Leider sitz meine Madenschraube nicht hunterprozentig mittig, macht aber nichts, reich wenn eine kleine Nut drin ist, zumal das ganze auch noch mit grünem Lictite gesichert wird.
      Als Pins habe ich derzeit einen HSS Edelstahbohrer in Verwendung, hält ist aber weich genug, das dieser schneller nach gibt als der Cup....

      Das kann im Schlimsten Fall passieren, und ist echt schlecht wenn man sowas raus holen will, beidseitig abgescheert und rund gedreht.


      ich war gott froh als der restliche Pin draußen war, eine geburt ist ein Witz gegen das, woher ich das Weiß ganz einfach meine Frau hatte bei beiden kindern eine sehr schnelle und unkomplizierte Geburt :aetsch: :anbetung: .
      Auf jeden fall habe ich nochmals so ein Bohrer verwendet, und was soll ich sagen, er hält viel besser als der andere.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Super, jetzt kann ich das hier alles neu Schreiben!!!!!!!

      Nach dem Der Pin gebrochen ist bin ich noch eine weile auf Heckantrieb gefahren, war eigentlich recht witzig, fehlte nur der passende Difflocker in der Mitte.
      Problem war nur, das Mitteldiff, dem wirde es leicht zu warm, und die Pins vom Spider wanderten nach außen und wolten raus, war ja auch keine Kunst, den das Diff War schweine heiß, ist aber auch kein Wunder, wenn die meiste Drehenegrie ins leere dreht.
      Meine überlegung war ja noch, machst Kabelbinder ran, aber wenn es Schlimmer wird, dann haste Karies, und auf ein neues Innenleben habe ich wirklich kein Bock...





      So, dann ging es erstmal an erleichtern, was ich bis heute irgendwie bereue....
      Auf der Chassisplatte sind eintiefungen, um es Stabil zu halten, aber auch zur sogenanten Erleicherung, diese hatte ich damals alle aufgedremelt.
      Es ist bis dahin gottseidank alles Stabil, aber es müsste ein leichter Flex vorhanden sein, aber da ich eh keine extremen Sprünge mehr mach, ist das vorerst egal, aber im laufe des nächsten Jahres kommt eine neue rein, keine orginal Losi, sondern BWS Racing, ist 1zu 1 die gleiche und kostet 125 Euro, und das würde ich noch investieren, weil was Losi für die gleiche will ist der hammer.
      damals hatte mir einer im Losiland Forum eine für 50 Euro, und ich habe sie mir entgehen lassen, kein Verzug, auch optisch war die super....
      regt mich bis heute auf das ich nicht zugeschlagen habe...
      Vorteil an der jetztigen Kunstruktion, es bleibt klein dreck drin liegen, nachteil sie hat wieder mehr Flex.
      Meine Seitenwannen habe ich dann auch gemacht, viel machen es mit dem Bohrer, ich auch, halt mim forstnerbohrer, Vorteil, bleibt kein Dreck drin, nachteil..... Ach gibt keinen :D .
      So, dann habeich auch die Dämpferbrücken gemacht, diese sind weitgehends Stabil genug, und falls es doch mal passiert, das eine der 2en verbiegt, habe ich diese neu da.
      Ich habe auch weitestgehen die Querlenkerhalter bearbeitet, da macht es kaum was aus, weder an Gewicht, noch an Stabilität, und wenn diese doch mal biegen, macht man sich eben neue, heiß ja Modellbau und nicht kauf :thumbsup: :thumbsup: .
      Ich habe auch meine Servoabstützung mit gemacht, diese sah danach echt nicht mehr schön aus, aber habe es neulich umgedremelt, das es jetzt besser ausschaut, aber dazu folg ein Bild erst die nächsten Tage, oder so.

      Was es schluss endens an gewichtsverlust gebracht hat, weiß ich leider nicht, habe nicht alles pickfein gewogen.
      Was Sinnvoller gewesen wäre, wenn ich Alle Stahlschrauben und so, duerch Titan ersetz hätte, festigkeit ist da, undGewicht ist eben nicht so da....
      Aber leider auch ein wenig Teuer....





      So, nach der Erleichterung wurde es mit dem Fahren auch weniger...
      Interesse war weniger den je da, alleine weil es vor 2 Jahren im Winter begonnen hat, das meine Karre aufeinmal aus ging, und ich mir einfach nichts bei gedacht habe, gut wieder angeworfen,. lief fünf Sekunden, das Spiel ging dann noch 3 mal so, dann hatte ich kein Bock meehr, Lufi angelang, gemerkt er ist nass, gut, im keller den lufi weg gemacht, und auf ein neues versucht, und was war, richtig, fünf Sekunden später wieder aus.
      Vergaser demontiert, im Ultraschallbat das sogar beheitz war (Ruhe in Frieden mein China schrott :anbetung: :anstossen: ) gereinigt, und wieder alles zusammen gebaut, selbes spiel, also Vergasereinstellung irgend wie auf Grundeinstellung gestellt, und auch da wieder nach kürzesterzeit wieder aus!
      Boah hatte ich eine Laune....
      Neues Membrankit gekauft, das alte überprüft, auch dieses sah top aus, diese habe ich mir als ersatz bei Seite gepackt, und das neue verbaut, und auch da, keine Fünf Sekunden später aus :wand: :wand: :wand: .
      So, da ich eh schon lange das Set AT-AT001 ATOP Farbige Benzinleitung mit Anschlüssen und Zubehör haben wollte, weil ich es damals am LRP hatte, weil regelmäßig was war, und man schnell den Schlauch weg machen konnte, habe ich es wieder geholt.
      Ubnd was sah ich bei der Demontage, ich hätte fast <X .....
      Der Schlauch, wo in der Gummitülleist, war gebrochen, ich dachte mir nur, Leck mich da wo keine Sonne scheint!
      ich hätte da aber früher drauf kommen können, das problem hatte ich schon am LRP, und ich habe einfach alles, wirklich alles überprüft, Kerze, Zündung, alles getauscht, auch der Spritfilter war im Verdacht, aber der tat was er sollte.
      Hoffentlich hält das jetzt auch.
      Weiterer Vorteil dieses Sets, er ist vom Durchfluss größer, was die Montage de Stihl Kraftstofffilter erleichtert.
      Den auch dieser hat einen Größeren Durchfluss gegenüber dem orginalen, ein Nachteil hat der Stihl filter, er ist leichter als der Orginale, simit Schwimt er leicht mit, aber ist nicht schlimm, Tank wird trotzdem restlos leer.




      Ps, diese Seite ist echt lieblos geschrieben, weil man 30 Sekunden warten muss bis man den nächsten Beitrag raushauen kann, und speichern tuts das forum auch nicht :motz:
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Meine Nerven, das Tagebuch nimmt kein Ende :anstossen: .
      Auf jeden fall musste ich mal meine Meshplatte machen, diese war gebrochen, und bin eine Weile wieder Mit Kugelkopf Technik gefahren, war aber nicht schön, und man brauchte immer 2 unterschiedliche Schraubendrehe, diese sind zwar mmer am Start, aber trotzdem.
      Die Meshplatte war damals von DSM, wog auch wirklich nichts, aber war halt dick und meiner Meinung nach doch ein wenig zu zierlich, weil wenn das Modell was bewegt, dann richtig.
      Ich hatte noch eine alte Chassisplatte über, die schon zersebelt war, da habe ich das Teil von DSM auf gelegt, und es abgezeichnet.
      Mit der Stichsäge grob ausgesägt, und den Rest in Handarbeit gefeilt.
      Das Langloch meine habe ich auch erst gebohrt, danach entweder mim Dremel oder mit der Feile voll aufgemacht.
      Teilweiße macht sowas schon Spaß, hab ja damals für ein 1:10 nen chassis selber gemacht, weil zu viel Flex im Kinststoff war, mit Passender Gerätschaft noch viel Geiler.




      Wie man im dritten Bild sieht, ist dort meine Servoabstürtung total verbohrt... Würde ich auch nicht mehr machen, da einzelanfertigung, aber egal, da bin ich auch her gegangen und habe mit dem Dremel weitgehend alles weg gemacht, jetzt ist bloß noch ein Großes Loch da, und ein Bohrloch.
      Aber da Folgt das Bild die tage, wennich weiter mache.
      So sah es mal Orginal aus :whistling:



      Im Heckbereich rege ich mich auch immer auf, wenn man den Bumper demontieren möchte...
      Da habe ich auf jedenfall auch eine kleione Veränderung vorgenommen, die Schrauben sind auch nur in Kunststoff eingedreht, und von kinten mit Muttern gesichert, die erstüberlegung war, Bohrst durch, nimmst größere Schrauben, nö, wollte ich nicht, aber dann kam mir die Idee, nimmst trotzdem die nächstgrößere Schraube, und machst das gewinde auf die Passende Größe, ist ja kein Problem, gegat getan, endlich kann ich ohne anzustoßen die Schrauben raus drehen, ich habe von Gedore so T Griffe mit inbuss, und die Größe davor war so beknackt, das man immer angestoßen ist.
      Davon exestiert kein Bild.
      Man Hätte tatsächlich auch durchbohren können, aber für was? Doppelter halt, muss man zwar erst die Mutter lösen, danach die Schraube, aber egal, muss ja auch was aushalten.



      Dann ging es neulich weiter an meinen Diffkästen, vorne alls easy, keine Schraube übersdreht oder derglechen, hinten leider schon, ich hatte zwar einen Helicoil verwendet, ist aber für Kunststoff nur bedingt brauchbar, bei der Montage dachte ich, ok, meist hält das 2 bis 3 mal, leider nein leider gar nicht, Schraube war sofort überdreht, weil der Helicoil keine Lust hatte....
      Ok, was machst?
      Rampamuffe, fu....! Keine passende im Keller, auf die hr geschaut, oh, Baumarkt hat auch schon zu, was machst......
      M8 Gewindestange genommen, ein Stück abgefelxt, und Versucht zentrisch zu Bohren....
      Mit drehmaschine alles kein Problem, gut, erster versuch, war ok, geht aber besser, dann achte ich, machst as dem M8 eine M7, und meine Tischbormaschine hat ein Problem, anfangs läuft sie Gerade rein, und dann verläuft es, sofern etwas mehr druck auf kommt, somit war das Schonmal gescheitert.
      So, das selbe nochmals gemacht, zwei mal, und es war schon besser.
      Gut, in das eine Lock hielt das M8 Gewinde nicht mehr, und warum, weil nicht Tief genug gebohrt war, und ich es leider zu Spät gemerkt habe, mim Gewindeschneider auf jeden fall rein, und als ich den Widerstand Spärte war das Gewinde schon kaputt, liegt einfach darand das meine gewindeschneider vorne noch zu Spiitz zu laufen.
      Also, Helicoil Ser raus geholt, und für M8 den Passenden Bohrer herausgezaubert, löcher ein Wenig Tiefer gebohrt, Gewinde reingeschnitten, Helicoil rein, und danach die M8 Gewindestifte.
      Die hätte ich villt mit Roten, Statt blauem Loctite einkleben sollen, weil die nachfolgenden Schrauben auch mit Loctite versehen sind...
      egal bei der nächsten Demontage sehe ich es ja dann, was sich löst.
      Aber das Mag ich so am Losi, er hat viel Fleisch das mnan sowas ausgleichen kann.
      Beim nächsten mal nehme ich aber N Sat einsätze, muss jetzt mal wechle kaufen, weniger Arrbeit und sind schön zentriert.....



      Selbiges Verfahren habe ich auch am Gasbremservo gemacht, weil auch alle überdreht, bin hald echt ein Held drin, sollte mich umbenennen in Schrauben in Kunststoffübedreher oder so ?( :aetsch: .




      Nach dem ich das Drin hatte, bin ich noch mit der Feile Drüber, weil so konnte man das nicht lassen, davon gibt es mal wieder kein Bild, sehe ich aus wie :google: ? :anstossen: .


      Auf jedenfall halten die Schrauben nun acuh besser, und uich bin mal gespannt bis wan ich das beim Lenkservo machen muss..::..

      Was ich jetzt auch schon zweimal hatte, 3 von 4 Schrauben gingen pefekt auf, die andere dachte sich, nö, wieso, du musst da ran, aber ich dass es nicht zu, beim ersten mal das komplette Divv versaut, und beim zweiten mal habe ich gewonnen, ich willte es erst mit einem Lings audreher machen, aber der ist viel zu groß, trotz das dieser zu klein ist, und wenn ich beim nächsten mal wieder ran muss, kommen Torx Schrauben rein, das theater mache ich nicht mehr mit.
      Hab versucht mit den Dremel ein Schlitz in den Kopf zu machen, das dieser war ein wenig zu weich das es nicht ging, und nach dem ich es ausgebohrt hatte, war noch ein wenig schraube viorhanden, aber diese lies sich so blöd mit der zange kreifen, da hatte ich es nochmals versucht mit dem Schlitz, und siehe da, da ging es glücklicherweise....


      Was ich damals auch an der Lenkung verändert habe, am Ackerman habe ich 2 Lager verbaut, macht echt einiges aus, es veringert das Spiel, und die Lenkung geht nochmals ein Stück leichter.

      Ps, was mir gerade noch zum umbau auf den G320 einfällt, ich habe damals dann auf Sinter und ddm Feder umgebaut, aber dadavor da ich ehwusste das irgend wann mal ein g320 rein kommt habe ich den Kupplungsglockenhalter aufgedremelt, es hieß, ich solle es lassen, macht kein Sinn, weil ein G320 eh heißer wird und so, soll ich einen mit größeren Lagern besorgen.
      Komisch, ich musste nur einmal Lager wechseln, und da sind jetzt statt ZZ lager, RS Lager drinen, und diese Funktionieren perfekt.
      Das teil habe ich damals auch schnell schnell aufgemacht, und möchte dies noch ein wenig bearbeiten, aber es hat keine Eile, es muss funktionieren.




      Ich weiß nicht, mir fehlen so viele Bilder, weil ich eigentlich alles in Bilder festhalte, naja, das nächste ist halt ein Dual Bild.
      Ich habe so die Schautze voll von den Normalen Startern, immer war was, wirklich immer, egal wie oft man diese gereinigt oder versucht hat zu fetten, sie funktionierten nicht mehr....
      habe ich mich entschlossen auf Pocketbike Starter umzustellen, ich muss sagen, es macht das Anreißen noch ein weniger entspannter als mim normalen Starter.
      Und wie man auf dem Bild noch sieht, ist eine Art Warmluft hutze drauf, die befördert die Wärme effektiver aus dem Fahrzeug, hat mal einer aus dem Forum nachgebaut, war zwar nur bis 29 ccm gedacht, aber alu hat den Vorteil, mann kann es auch etwas biegen.


      Könnte noch etwas schreiben, aber das reicht fürs erste, es folgt noch Mudguard, elektrik bilder von meinen Cups und Pins wie sie Aktuell aussehen und keine ahnung was noch :P ?

      Ich weiß jetzt schon, ich habe diverses vergessen :thumbsup:
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      Ja, der Nachtrag ist ein bischen Heftig :) aber hallo, gibt ja viel zu berichten, was so über die Jahre ging :D.
      Naja, so viel ist nun auch nicht gemacht, aber einiges, und wie man sieht, wenn mal ein gewinde verreckt dann wird versucht es zu richten, und nicht neu kaufen.

      Meiner Tochter Gefiel es mit dem Schlitten, nur hätte ich andere Reifen gebraucht, hät halt a weng mehr schnee im Gesicht gehabt :D .
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      Stimmt. DU warst das mit dem Erleichterungswahn :P
      Das hätte ich dir sagen können, dass das zu viel des Guten war :D

      Aber immer wieder verrückt was du für Probleme hattest..

      Auf jedenfall schön, dass du hier auch wieder aktiv bist.
      Traxxas Revo 2.5R (Brushless Umbau)
      FG Monstertruck 2WD (G295+JetPro)
      FG Monstertruck 4WD WB535 (Castle 2028@8S)
      Losi 5ive-T (ZTW Beast@10S)
      HPI Baja 5b (G320 + S.H. Customs pipe)
      Kyosho Mad Force Kruiser VE
      HPI Savage X 4.6
      Ich versuche wieder etwas aktiver zu sein :)
      Ja ja, ich und meine Probleme, aber ich wäre nicht ich, wenn ich keine Probleme hätte, mir darf es auch nicht Langweilig werden :P

      Wieso zu viel, er fährt, er tut was er soll, aber überlege mal, man würde weitgehendst alles auf Titan umbauen, wären das auch nochmals 1 bis 2 Kilo.
      Dazu andere Reifen/Felgen, verklebt natürlich, macht auch schon einiges aus.

      Aber im ernst, das war ein Versuch, und würde es so nicht mehr machen.
      Egal, aus Fehlern lernt man
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      Spektakulär wird evt nicht mehr, ist ja eigentlich fast nichts mehr kaputt gegangen, aber bissel kommt noch was.
      Und ich hoffe, das ich ab nächstes Jahr wieder bissel mehr bock habe zu fahren, die letzten 2 Jahre war mehr so eine flaute, kein Bock, und ja, dieses eine Jahr als er nicht mehr laufen wollte, wegen einem Bruch in der tülle :wand: :motz:
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Bin ja froh das es noch keine Banane ist, aber seit dem ich es so habe, springe ich nicht mehr wirklich.
      Aber auch später, wenn mal wieder ne chassisplatte da ist, wird nicht mehr so heftig mit gesprungen.
      Auf die paar Gramm kommt es auch nicht mehr drauf an, aber einen Vorteil hat das jetztige, es bleiben halt keine Steine drin liegen :P
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Wenn du aus einem L-Profil ein Flachprofil machst, ist es nicht verwunderlich, das es weniger Torsions Steif wird. Genauso verhält es sich ja auch, wenn du die Ausfräsungen in einer ChassiePlatte ganz durchbrichst. Die höchste Stabilität bei vergleichbaren Gewicht hat ein Rohr oder VierkantRohr, weil auf den Profiloberflächen die höchsten Spannungen entstehen. Je weiter die Öberflachen voneinander entfernt sind(Profildurchmesser), desto mehr Biegekräfte kann das Profil aufnehmen. Wenn man das auf ein Chassie überträgt wird klar, das nur ein Chassie mit möglichst hoch liegendem Topdeck leicht und trotzdem stabil bleibt.

      Wegen den vielen nah aneinander liegenden Baugruppen auf dem LosiChassie, wird es aber sehr schwierig ein dünnes CFK Topdeck nach zu rüsten.

      Auf der Anderen Seite ist es bei Hardcore Offroadern ein gewisser Flex(Federsteifigkeit) im Chassie erwünscht, um die Belastungen am Fahrwerk zu reduzieren.
      Bis jetzt habe ich noch keine Negativen feststellen können.
      Im Gegenteil, das Chassis ist schneller sauber, aber sieht halt Doof aus :thumbsup: .
      Aber gut, nun ist es so, und wenn ich jemals wieder an eine ran komme, wird dies auch wieder verändert.


      So, ich war dann mal wieder ein wenig Fleißig, und habe mal angefangen meine Diffs zu zerlegen, und wie jedes mal wenn ich meine Diffs zerlege macht eine Schraube immer auf Dumm.
      Trotz guten Werkzeug, hat sich eine Inbussschraube gedacht, nö, ich will hier nicht raus, mir gefällt es dort!
      Also, mim Dremel versucht nen Schlitz rein zu dremeln, ich habe versucht nicht mein Tellerrad zu beschädigen, dies wurde aber leider nichts, und musste es leicht anselbeln, aber die Schraube bewegte sich nicht.
      Dann bin ich hergegangen, und habe ein Loch gebohrt, und versicht sie mit dem Rechtsausdreher rauszudrehen, auch das scheiterte.....
      Also gut, Schraube mit einem endsprechenden Bohrer angebohrt, und versucht das tellerrad anzuheben, und das habe ich solange wiederholt bis sie sich Problemlos knacken lies.
      Geil dachte ich, nimmst eine passende Zange und holst sie raus.....
      Meine Große rutschte immer weg, meine Kleinere wollte nicht richtig zu packen, und meine Schweißerzange ist derart verzogen, die packte null, und meine kleine Cobra von Knipex war unauffindbar, wie es halt immer bei mir ist.
      Als, nach mehreren missglückten Versuchen habe ich mich nochmal dran gemacht, und den kleinen Stummel, der raus schaute mim Dremel anzuschlitzen, die Angst war da, wenn ich mit dem Schrauben dreher anpacke, das eine Seite abbricht von der Schraube.
      Aber nein, sie drehte sich, zwar nur sehr sperrlich, aber die drehte sich.
      Nach dem sie endlich weit genug draußen war, habe ich diese mit der Zange voll rausgedregt.
      Wenn ich da jemals wieder hin muss, kommen dort Torx Schrauben rein, kein Bock mehr auf die Inbussköpfe da.
      Und das alles nur, weil man eben in die Diffs rein schauen wollte, ach genau und Natürlich Lager überprüfung.
      Diffs sahen gut aus, inkl dem Silikonöl, einfach nochmal ein bißchen Fett mit rein getan, damit es auf jedenfall schmiert.
      Und ich nehme gerne das Schwarze Fett, mit Graphit, den das hat gute Notlaufeigenschaften, Nachteil es sieht immer alles gleich so schmutzig aus.
      Aber gut, wenn man weiß was drin ist, passt es.

      Zu den Süßen Lagern an den Diffs, das ist so das einzige was ich bemängel, die könnten echt etwas größer sein, aber sie halten.
      Auf jedenfall ich Schwabe, und was sind Schwaben? Falsch, nicht geizig, nur Sparsam, mir frieren sogar Heißes Wasser ein, man könnte es ja mal wieder gebrauchen :aetsch: :goil: , ne Spaß bei seite, aber ich habe ale Lager zerlegt, in Bremsnreiniger eingelegt, und gereinigt.
      Danach gut ausgeblaßen, und auf Geräusche geachtet, laufen alle Super.
      Danach habe ich sie mit WD40 Bike Dry PTFE behandelt, also eine Seite zu gemacht, 2 Tröpfen reich gemacht, und noch nen Tropfen Öl, davor habe ich meine Lager immer komplett Gefüllt, das aber nicht gut, läuft alles aus.
      Man bedenke, es sind immer noch die Ersten Lager.
      Aber beim nächsten mal wenn ich wieder ran muss, kommen auch mal neue Lager rein, wenn die dann wieder solange halten, bin ich glücklich.

      Im nächsten Schritt habe ich mich mal mit der Hinteren Lagerbuchse beschäftigt, die rechte Lagerbuchse hat mir einfach ab Werk zuviel Spiel, zuerst dachte ich immer, es sei das Kugellager, oder der Cup ist zu weit ausgeschlagen, oder die Buchse für den Cups ist fertig, da ich aber weiß, das hinten auch ein neues Diffgehäuse verbaut ist, konnte ich das Ausschließen.
      Nach dem ich dann mal ordentlich gewackelt habe, hatte ich gesehen wo es wackelt, und wie stark es wackelt.
      Also, überlegt was man nehmen kann, Stück papier einklemmen, und fann den rest entfernen? NEIN! Das sah ich als keine Langfristige Option an, bischen gegoogelt, und auch dort leider nicht Fündig geworden....
      Dann viel mir ein, vor Jahren hatte ich mal an einem 1:8 er Truggy die Kugelköpfe mit Sekundenkleber bearbeitet, sprich, ein Tropfen rein, und immer wieder gedreht und gedreht und gedreht, hin und wieder rein gehaucht, weil die meisten Sekundenkleber auf Feuchtigkeit reagieren.
      Den Truggy hatte ich über 3 Jahre, und die Kugelköpfe waren kein bischen ausgeschlagen,, der Sekundenkleber war so angepasst das alles schön Starff lief, aber aus eigener Kraft nach unten ging.
      So, also, das Teil gereinigt, Tropfen Sekunden Kleber rein gemacht, und wieder ewig hin und her gedreht, ist echt mühselig, aber gut, was man nicht alles tut :thumbsup: .
      Als es dann ausgehärtet war, hatte ich es gleich mal veersucht, und siehe da, Spiel ist endlich weg von dem Lagerhalter.
      Jetzt ist nur noch das übliche Spiel vorhanden, was man ja kennt, was die Cups so haben, und das ist wirklich wenig.

      Erstes Bild zeigt die Nut wo der Sekundenkleber rein musste.
      Und das zweite Bild zeigt später den Lager halter, der davor immer etwas spiel hatte.


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      Nun folgen noch ein Paar Bilder von meinen Cups, wie diese über die Jahre ausschauen.
      Die ersten 2 Bilder zeigen die Cups an der VA und an der HA, und ich muss sagen, nach weit über 30 Liter und mehr muss ich sagen, sehen die echt noch Top aus.
      Bei meinem LRP sahen die damals nach einem Tank so aus.



      Die anderen 2 Cups sind von der Firmal FLM, hatte ja schon geschrieben, das einer der beiden Probleme machte.
      Auch diese haben schon ein Paar Liter hintersich, Der hintere hat ein wenig mehr Verschleiß als der Vordere, liegt aber daran, daß ich weichere Pins für Vorne verwende.
      Aber auch der Verschleiß im hinteren Bereich hält sich mehr als in Grenzen.



      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Heute mal meinem komischen Akkudeckel gewidmet, und ja, er sieht komisch aus, und wird weiter verwendet, hab das Teil mal per zufall gefunden, weiß nur nicht mehr ob ich es irgendwie mit dem Messer bearbeitet habe oder sonst wie!?
      ist ja egal, es soll seinen Sinn und Zweck erfülle, und zwar die Hitze vom Krümmer abhalten, das diese nicht ins Akkufach kommt.
      Ich hatte zwischen Akkudeckel und dem Plexiiglas Muttern als Distans genommen, hat auch wunderbar Funktioniert, nur eben ist der Aufbau ein wenig zu hoch, und generell ist es ein Gefummel den Deckel drauf zu machen, aber so....
      Naja, heute habe ich mich dann eben Kurzer Hand endschieden, das Plexiglas nur noch auf eine U Scheibe zu legen, das noch Luft durch den Spalt kommt, aber die Hitze trotzdem nicht ins Akkufach gerät.
      Wird dieses Jahr Schwer herauszufinden, erst wieder im Sommer, aber es bleibt jetzt auch erstmal so.
      Davor war eine Aluplatte verbaut, nicht wirklich gut, diese nahm die Hitze doch zu gut auf, während das Plexiglas dies gut abschiermte.
      Was mir noch in den Sinn kommt, wenn ich Aluband auf den Schwarzen Deckel Klebe, dann dürfte die Hitze auch ein wenig zurück Reflektieren?

      ich sag ja, nicht schön, aber sehr sehr selten :anbetung:





      Und nun habe ich mich auch wieder meine Elektrik gewittmet.... :wand: :motz: .....
      Zu Beginn als ich den Losi bekommen hatte, habe ich 2x Savöx SV-0236 verbaut, sowohl Gas Bremse als auch Lenkservo.
      Das ganze habe ich dann auf Lipo betrieb umgebaut.
      Anfangs war es Nice, aber irgend wann lenkte mein Servo nicht mehr Stark genug, Bremsen Funktionierte perfekt.
      Gut, Lipo raus anderen LÖipo rein, ging dann wieder für ein Paar minuten, ich dachte mir, das kann doch nicht sein, das meine Lipos so schwach sind und Servos so viel Strom ziehen...
      Ich habe mir vorerst keine gedanken gemacht, war halt ätzend, Im Winter ging es gut, da dachte ich ist ja wie bei einem Alten Auto mit Lenkgetriebe, das lenkt auf Schnee auch besser wie auf Asphalt.
      Ja, nach der Fahrt hatte ich aber gesehen was Sache war, überall Schnee, nur eben nicht um mein Lenkservo.
      Also, meine Jungs gefragt, ob ich ein Paar runden auf der Onroad Strecke in einer Halle drehen dürfte, klar ,kein Problem, solle kommen, aber die Strecke heile lassen :ironie: .
      So, ein Paar runden gefahren, auch wenn es in der Halle Kühl war, aber auch da trat das Phänomen auf, Servo keine Leistung mehr, Akku war aber sehr voll.
      Dann habe ich mal das Servo angelangt....... :wand: :motz: hätte ich bleiben lassen sollen, mit Kalte Finger merkst die Hitze noch viel Später.....
      Also war klar, Servo zu Schwach, trotz irgendwas um 30 Kg und mehr, aber ja, 4 Wd der zerrt schon krass an der Lenkung.
      Informiert was man so für den Losi nehmen kann, Doppellenkung kam nicht in frage, macht das Auto nur unötig schwerer und braucht mehr strom.
      Dann wurde mir ein Triton vorgeschlagen, machte irgend was um die 72 Kilo und mehr.
      Eingebaut, und gleich mal vorne Gewicht drauf gepackt, also mich.
      Servo lenkte einwandfrei, :goil: .
      Die Freude wahr halt auch schnell wieder verflogen, bin im Sommer gefahren, und plötzlich lenkte nur noch in die eine Richtung, und in die andere Richtung nur noch Schwach.
      Ich dachte, ist bestimmt was verklemmt, zu mir hergefahren, und wärend er zu mir herfur, vesagte die Lenkung komplett.
      Toll!!!! und zu allen Ärgernissen war das Servo auch wieder heiß wie sau.
      Informiert, und diverses gehört das dies gerne abraucht.
      So, dann musste ja ein neues her, geschaut informiert, und nun ist es seit ettlichen Jahren ein JX Servos, im Netzt steht was von 62 Kilo, konnte aber auch das, was andere Servo konnte. Lenken wenn ich es belaste.
      Lenkung hatte ich davor auch überprüft, aber die lief einwandfrei, klemmte nicht oder so.

      Ich musste meinen Empfänger ja mit seperaten Strom Speißen, da er keine Lipo Spannung mag, sondern nur eben 6 Volt, und somit entschied ich mich für ein Ubec, das meine Eingangsspannung runterregelt auf 5/6 Volt.
      Anschlusschema da der Akku glücklicherweise 2 Anschlüsse hatte, sowohl Graupner als auch BEC konnte ich das so machen, Ein Kabel führe zum UBec danach zum Ein/Aus Schalter, und danach zum Empfänger.
      Das andere Kabel ging zu DSV und an die Servos.

      Ich Held habe 2 oder 3 Mal vergessen gehabt den Akku raus zu machen, und hab mir dadurch jedes mal meine Lipos gekillt, aber sowas von gekillt, die waren so leer, 0,1 Volt oder so :banger: .
      Das ging mir dann gegen den Strich, und hab mein Schwager gefragt, was er mit seiner HPI Tf40 Funke macht, er meinte, die steht nur rum, und staubt ein, also her mit, da kann der Empfänger 7,4 Volt ab.
      Aber ich muss ehrlich sagen, ich hatte sie 2x mal in gebrauch, nun verwende ich meine andere wieder.
      Einstellungen alles Analog, und wenn man sie blöd transportiert verstellt die sich und lauter solche faxen, überhaupt kein Bock.
      Und meine Modelcraft GT 3.2 geht das alles viel besser, oder habe ich die Absima? Ach ist egal, sind eh alles die gleichen.
      Ist halt wieder das problem wegen 6 Volt und UBEC.
      Ich meine ich habe die Lösung.... ABer ich stehe total auf dem Schlauch, muss nochmals schauen ob meine Servos jetzt mit abschalten oder nicht, auf jeden fall wenn ich den EIN/AUS Schalter bediene, geht mein Empfänger plus BEC aus, was ja davor nicht war...
      Oh man, ich werde fu..g :alt: .

      Gut, ich habe mir angewöhnt Akkus abzuklemen, macht kein Sinn wenn die drann bleiben, auch wenn ich weiß, ich fahr nicht mehr kommen die Batterien aus der Funke, wegen auslaufgefahr und so.

      Hier will ich nie wieder ran müssen, da ist alles drin was nur drin sein kann/muss, Empfänger, UBEC, Ein/Ausschalter, Killswitch, DSV und irgend was mit Drölfmillionen Kabels, ja Kabels, nicht Kabel :banger: .


      Hab heute mal ein Wenig genauere Bilder gemacht vom Ackermannumbau auf Kugellager.

      Ich muss sagen, der Umbau Lohnt definitiv.
      Geht leichter, weniger bis garkein Spiel mehr vorhanden.
      Und der Umbau ist denkbar einfach.

      Was wird Benötigt? ALLES, oh falsche Antwort :aetsch: Benötigt werden auf jeden fall längere Schrauben, aber nur dann, wenn man es kontern will.
      Länge weiß ich gerade nicht, geht aber in Richtung 40 bis 45 mm.
      Auf jeden fall zwei M5 Schrauben, am besten mit Inbuss, die sind Schmwaler als mit Linsenskopf.
      Dann werden 4 Beilagscheiben benötigt 4 Zehntelscheiben, reicht einzehntel aus, und diese sollten nicht größer als das Lagerinnere, Maße weiß ich gerade nicht von den Zehntelscheiben.
      Dann werden 2 Lager verwendet mit den Maßen 10x5x3 und ein Zehner Bohrer.
      Dann wird das 9,5 er Loch einfach auf 10mm aufgebohr und schon kann man das Lager rein stecken.





      Und hier sieht man die Reihenfolge wie es zusammen gehört, dazwischen fehlt halt die lenkung, die Wolltee heute nichts ins Bild, sie meinte, sie sei heute nicht hübsch genug :anbetung: :anstossen: .




      Hier mal ein Bild vom Ackermann wie es Orginal und bearbeitet ausschaut, ist zwar ein Kurzer Ackermann, aber ich glaube der kommt nie zum Einsatz, aber wie man sieht, Rechts sitz eine Hülse, die hat auf der Rückseite ein Bund, und oben sitz diese relativ eben, Rechts ist der Kugellagermod.


      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Im übrigen, was mir bei der ganzen Schreiberrei einfällt, ich wollte noch ein Bild von meineer Servoabstützung machen, und hier kommt sie.



      Wäre das Linke Loch nicht, dann hätte ich es auch etwas schöner machen können, aber ich muss ehrlich sagen, mir gefällt das Offene Konzept besser, soga besser, wie es davor war, sprich, komplett verschlossen.


      Im nächsten Schritt muss ich alle Aluteile nochmals demontieren, und sollte diese von dem Schwarzen Lack entfernen, da alles Eloxiert ist, hält das nicht richtig.
      Geil wäre es, wenn ich nen Tumbler hätte, da könnte ich alle Aluteile gleich mit Polieren lassen.
      Kumpel hat eins, aber der Wohnt in Nürnberg, und wegen sowas über 600 Km hin und zurück fahren, ne....

      Ich muss aber sagen, als die Aluteile schwarz waren, sah das schon gut aus, aber wenn man das macht, dann lieber Pulvern, das hält länger.
      Villt findet sich einer, dann mach ich es wieder Schwartz.


      Vorkurzem hatte ich ja festgestellt, das ich spiel in diversen Kugelköpfen hatte, dachte ich ok, machst es halt wie beim Truggy, Sekundenkleber regelt....
      Gut, auch schon gelesen und mitbekommen, dass die Kugeln aus Alu sind! Warum? :wand: ....
      Gewichtsersparnis? Oder doch irgendwas wo man günstige Teile verbaut?

      Egal, hat trotzdem Lang gehalten.
      Aber das erklärt warum er sich komisch fahren lies, Immer am Lenkung austarieren gewesen, und es wurde nicht besser.
      Spur und Sturz überprüft, alles passte.

      Per Zufall hate ich in Facebook gesehen das einer an der Lenkung andere Kugelköpfe verbaut hat, gefragt welche und er Meinte von Lauterbacher, die haben Stahl statt Aluköpfe.
      Gut, geschaut und gleich mal gesehen das es diverse Gewindestärken gibt, also, ab in den Keller, Gewindestange gemessen, und es sind M6 Gewinde.
      Man sagte auch zu mir, ich solle die Kugelköpfe bearbeiten, an den Servosavern mussten die Kugeln z.B die 2 Flächen ein wenig abgefeilt werden, sonst hätten die Köpfe nie und nimmer rein gepasst.
      Bei der Vorderachse dessen Achsschenkel habe ich überlegt, ob ich es weg machen soll oder nicht, ich habe es aber weg gemacht, wird schon sein Grund haben warum nur auf einer Seite eine Plane Fläche ist und auf der anderen Seite eben nicht.



      Und so sieht das dann aus, wenn man es umbaut, Man sieht, oben zum Achsschenkel hin sind noch die Orginalen Köpfe, und unten an der Lenkung schon der Umbau auf die Lauterbacher Kugelköpfe/Pfannen.
      Komisch, an der VA sind das die einzigen Köpfe und Pfannen die noch nicht augeschlagen sind, auch an der HA sind se teilweise fertig, aber da folgt noch ein kleiner Nachtrag.





      Und hier mal ein Vergleich zwischen einem eingelaufenen Kugelkopf, und einem funktionierenden.
      Ser ist um ca 4 Zehntel abgenutz, und rutscht Quasi fast ohne Gewalt aus der Kugelpfanne.




      to Be Continued :thumbsup:
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      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Ausgeschlagen Kugelpfannen mit Sekundenkleber "auffüllen" werd ich auch Mal testen. Wenn das bei mir genauso gut funktioniert wie bei dir, wäre das super.

      Kunststoff Kugelpfannen mit AluKugeln verwende ich auch nicht mehr. Das ist reine Zeitverschwendung. Selbst deutlich härtere Messing Kugeln sehen auch schon nach kurzer Zeit so aus. Kunststoff Kugelpfannen mit gehärteten Stahlkugel sind zwar gut doppelt so teuer, arbeiten aber auch mindestens zehn Mal so lange ohne jegliches Spiel.

      Wenn ich das richtig verstanden habe, willst du an einem 6V-Empfänger Servos mit 8.4-7.2V direkt aus einem 2s Lipo betreiben. Mit einer passenden DSV(DirektStromVersorgung) und einem kleinen 6V Festspannungsregler für den Empfänger, ist das problemlos möglich (ich kann dir bei Interesse gern einen Schaltplan skizzieren).Wichtig dabei ist nur ein leistungsstarker AkkuTrennSchalter, der die gut 10A für deine beiden HV-Servos ohne Aussetzer oder Wackelkontakt bewältigen kann. Manche machen sich einfachen einen Kurzschluss- oder NotausStecker(XT30) als Schalterersatz an die DSV, um den 2sLipo von den Servos trennen zu können. Ich verwende aber lieber einen richtigen Kippschalter. Ein 10A Kippschalter ist aber oft mechanisch zu groß, um ihn an einer gut zugänglichen Stelle montieren zu können. Praktikabler sind da dreipolige(dreireihig) Kippschalter mit 3A oder 6A Schaltkontakten, die man einfach parallel verlötet um 9A oder sogar 18A Belastbarkeit zu erhalten. Zum Abdichten des Kippschalters kommt dann noch ne Gummikappe auf den Kipphebel.

      Die Servoabstützung (Servorahmen) wird deutlich steifer (oder leichter), wenn du dreieckige Erleichterungsfenster ausschneidest. Mit viereckigen Erleichterungsfenster erreicht man nicht einmal halbe Stabilität bei gleichem Gewicht.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „s.nase“ ()

      Will nicht nur betreiben, es wird ja auch schon so betrieben :).
      Nur meine ich eben einen Denkfehler zu haben, und zwar werden weiterhin die Servos mit Strom versorgt, wärend alles andere aus geht, davor habe ich den Fehler gemacht, das auch noch mein UBEC mit an war, und der auch noch zusätzlich Saft gezogen hat, ohne das ich es gemerkt hatte.

      Aber ich mein, bei meiner Kustruktion ist ein Fehler unterlaufen, was natürlich wieder von Vorteil ist, da mein Schalter die Last evt nicht verträgt.
      Aber ob ich so ein oschi als Schalter haben möchte? Ich weiß net so recht!
      Gut, mein bedenken ist nur, das dieser evt ausversehen umhebelt und mir mein Komplettes Auto Stromlos macht, oder sind diese extrem Starr?


      Also das mit den Kugelpfannen hat damals wunderbar funktioniert, und wenn du halt merkst es ist zu Stramm, dann machst ein wenig weg, aber nur a Mugaseckele weg, sonst darfst wieder von vorne anfangen.

      Von Messing halt ich generell nicht viel, kp warum , aber zu weich.
      Alu Köpfe sagen mir in zukunft auch nichtmehr zu.
      wobei ich das hier gefunden hatte tpsracing.de/tps5904-02-beschi…tangen-losi-bws-4-st.html
      Die haben ja alle möglichen da, aber ich weiß nicht sorecht.
      Egal, einmal alles neu, muss halt alles neu ausgemessen werden, weil die Pfannen Kürzer sind als die Orginalen, und somit muss ich dass eben berechnen, aber ist kein Hexenwerk

      @FG Chris Ich nutze diese hier amazon.de/GoolRC-Flysky-FS-GR3…09563960&psc=1&th=1&psc=1
      Diese gehen leider nur bis 6Volt...
      ich kann den Lipo auch direkt am empfänger ansachließen, nur weiß ich eben nicht, wie lange er das mit macht?
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Es würde auch gehen, dass du mittels Spannungsteiler/-regler den Empfänger mit 6V versorgst und parallel dazu den Plus- und Minuspol der Servos direkt mit dem Akku verbindest und dann lediglich dein 6V Signal vom Empfänger erhältst.
      Ist ja prinzipiell ein externes BEC, ein bisschen gefrikel, weil du ja zwei Stecker pro Servo hast, aber dafür halt viel Dampf.

      Ah da fällt mir auf, dass die Akkus ja 8,4V vollgeladen haben, da wird ein externes BEC das vernünftigste sein, auch wenn es etwas Gewicht ins Auto bringt :aetsch:
      Was wiegt so ein BEC, warte ich wiege meins, :stop: ich habe geschrieben gehabt, ich gehe da nicht mehr ran, war ein gefrickel das alles da rein zu bekommen was da halt so rein Muss.
      Rein Theoreitsch hätte ich im Akku Fach Platz ohne ende, aber mir ist aufgefallen, ich muss erstmal wieder alles neu Holen, Lötkolben verreckt, Lötzin alle, kein Millimeter Kabel mehr daheim....
      Aber ich muss nochmals da ran, irgend was passt da nämlich nicht, und dannkann ich auch gerne meine Verschaltung Preis geben .
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!