Servus,
wollte mal nen kleinen Bericht schreiben über den LRP Blackout MT
Nach ca 1,5 Wochen kam der LRP bei mir an, er machte anfangs nen guten eindruck,doch das Bild trübte sich sehr schnell.
Beim Zerlegen gemerkt, das einige Jointcups eingelaufen waren, lag daran, das sich die Pins an den Antriebsknochen gelöst hatten, da man die Madenschrauben nicht mit schraubensicherunglack befestig hat.
Desweiteren hatten die Lager in den getriebeboxen an dem triebling Spiel, da dies noch nicht alles war, hatten die trieblingsräder auch noch spiel.
Erstmal U Scheiben genommen und sie so bearbeitet das sie reinpassten und alles stramm saß.Desweiteren habe ich eine Leichte Wärmebehandlung gemacht, so das die Lager auch Stramm drinn sizten.
Das krauen ging gerade weiter, nicht wirklich fett in der Getriebebox, galt für vorne und hinten.
Nach dem die obigen fehler behoben wurden ging es weiter.
Der vorgänger hatte die Karre so eingesift, das war regelrecht eckelig, die Tankdichtung hinten war auch kaputt, und musste ausgetauscht werden,beim tausch viel mir auch gleich der Spritfilter ins Auge,jetzt kommt der Hammmer, der filter war mittlerweile größer als das gehäuse, und es war feiner dreck im Tank, und das war nicht wenig, ich traue mich garnicht den Motor aufzumachen.
Nach dem ich mich endlich bis zur Chassisplatte vorgearbeitet hatte, musste ich mit erschrecken feststellen, das sie verzogen war 
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Jetzt ist sie so gut es geht wieder Gerade, legt man was gerades trüber so sieht man das die chassisplatte einen Bogen ins Fahrzeuginnere macht.
Dann habe ich sie Mit 4 Kant Vollalu versteift, weil die Platte eine Schwachstelle hat, und das ist da wo das Getriebesitz.
