Das ist für Funktionsteile schon in Ordnung so.
Beiträge von Patrick
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Der i3 Mega ist ein echt schöner langlebiger Drucker und mittlerweile gut bezahlbar. Sieht man ja auch hier am Ergebis. Klasse gemacht.
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Schön ein paar weitere Drucker zu sehen.
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Drucken 125mm/s bei 2500 mm/s^2 und 150mm/s Eilgang, wenn es richtig sauber aussehen soll 100mm/s Druckgeschwindigkeit. Der Hotend ist hier immer noch Standard und eher der limitierende Faktor, reicht mir letztlich, da der Aufbau nicht viel mehr bringt ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.
Z hat mittlerweile MGN, da diese die X Bewegungen besser abfangen als die 8 mm Führungen. In Y habe ich den Riemen um 90° gedreht. -
Sehr vernünftig. 20% ist auch meine unterste Grenze. Das sind bei mir 3,6V Entladeschluss bei 33A kontinuierlicher Belastung, beim Ebike mit LiPo Akku. Ich lade auch nicht auf die 4,2V Ladeschluss, sondern nur 4,15V je Zelle und bin mittlerweile bei 180 Ladezyklen, ohne nennenswerten Kapazitätsverlust. Normalerweise waren für meine Akkus nach 80-100 Zyklen platt.
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Fragen gehören nicht in den Blog, daher hier hin kopiert.
ZitatIch bin seit 1 Jahr im Besitz eines Tamiya TT02 Brushless und es ist immer gut gegangen. Aber nachdem ich jetzt im Winter nie gefahren bin und gestern wieder fahren wollte ging es statt 70 km/h nur noch 20 km/h. Was kann das sein?
Antworten:
ZitatBitte beim nächsten mal uns zur weiteren Ermittlung über dein Problem,einen Tread im Forum dazu eröffnen,der Blog Bereich ist nicht dafür gemacht.Danke
Was sagt den der Lipo ,wurde er zuvor auf storagemodus gebracht? -
Die Frage wurde aus dem Lexikon gezogen, da sie dort nichts zu suchen hat.
ZitatRegler ACE RC BLC
Hallo,
Ich habe ein Problem mit unserem thunder tiger Regler.
Ein ACE RC 80 Regler.
Das Problem ich, komme in der Programmierung soweit, das ich binden kanndas dann Standgas, Vollgas und bremse einstellen kann.
Dann kann man ja noch Programme aus wählen. Z. B. 50,75 oder 100% Brems Wirkung und auch noch andere Parameter. Und da liegt das Problem, ich komme bis dahin wo die LED rot blinkt. Dann mach ich irgendwas falsch denke ich.
Das Auto geht zwar, aber ich möchte die parameter einstellen können.
Vielleicht kann mir da jemand weiter helfen?
Danke im voraus.
Mfg **Antworten:
Zitathttps://www.amazon.de/HobbyWing-3050…n/dp/B00N5HX82M
Die Programmierkarte nutze ich selber und funktioniert. -
Baugröße des Motors ist ja mit deinem bisherigen Motor vorgegeben. 540er? Dazu suchst du dir einen passenden BrushlessMotor mit vielen kV je Volt. Grundsätzlich ist ja auch die Frage, was bedeutet schnell? Mit 4000kV bei 2s finde ich persönlich bei einem kleinen Flitzer schon schnell, wieder andere legen da lieber gleich 6s Akkupacks an.
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Du musst halt schauen, wieviel die Motor Regler Kombination im Peak und als Dauer an Ampere zieht. Dafür muss dein Akku ausgelegt sein. Mit LiPo oder ähnlichem an Bord sollte die Undervoltprotection vom Regler aktiviert sein, oder ein LiPo-Alarm am Akku angebracht werden.
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Jup ist halt so. Über das warum hab ich mir schon eine Weile Gedanken gemacht. Eine Lösung gäbe es, die kostet aber ordentlich Geld und Nerven.
Final RC wird nicht offline gehen, dafür sind die Kosten zu überschaubar.
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Durch die Bank weg halt diese Imax B6 / B8 Verschnitte, nur das die Gehäuse eben stylischer sind. IMO. Kann man schon machen. Wie groß sind denn die Akkus die du laden willst? So mittlere 4s Akkus gehen schon noch mit denen. Ab 5000+mAh 4s oder gar 6s wird dann schon echt nervig, gerade wenn man das Multicharging für sich entdeckt hat.
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Rovan war auch in D eine ganze Zeit ziemlich Hipp, bis HPI da einen Riegel vorgeschoben hatte.
Für wieviel könntest du als Privatperson, so einen Rovan verschiffen lassen? Und wieviel würde er bei dir dann kosten?
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Vorab, wer einen ANet A8 einfach nur aufbauen will und dann damit seelig wird, kann das vergessen. Der sollte lieber zum gleich zum Anycubic greifen.
Für den Einsteig ins 3D-Drucken wie gesagt sehr interessant, wenn man sich gleichzeitig mit dem Aufbau und der Funktionsweise vertraut machen will. Ich bin durchaus der Meinung, wenn man einen ANet A8 selbst aufgebaut hat, kann man sich auch in die Funktionsweise jedes anderen FDM-Druckers hineinzuversetzen.
Grundsätzlich ist es möglich den Bausatz des ANet A8 aufzubauen und gleich damit zu drucken, wenn auch nicht optimal. Viele Sachen sind auch relativ schnell mit einfachen Mitteln, die man als Modellbauer meistens eh schon rumliegen hat, gelöst.
Achtung das soll alles kein Zerrede werden, Out of the Box druckt dieser Drucker! Nur eben für meinen persönlichen Geschmack verschenkt er dadurch potenzial.
Der Rahmen ist in sich leider nicht Verwindungssteif. In X nicht, in Y nicht und vor allem in Z nicht. Dafür gibt es viele viele Druckteile die man über Tage hinweg drucken kann.
Meine persönliche Lösung ist Die Grundfläche auf ein sich schwer zu verziehendes Brett zu schrauben.Bei mir ist es hier ein Reststück Arbeitsplatte aus der Küche. Wenn ihr noch kleine Schaumstücke zwischen Rahmenboden und Brett klemmt, dann verringert sich zudem die Resonanzgeräusche vom drucken. In Z hatte ich einfach 2x 300mm 20x20mm Aluvierkantprofil hergenommen und diese jeweils an 4 Punkten mit Z verschraubt. Anschließend noch einmal mit dem Displayhalter oben. So nimmt man dem Acrylrahmen ganz leicht die Schwabeligkeit.
Und er druckte meiner Meinung nach schon sehr gut.
Über viele Drucke hinweg verabschiedete sich mein Endstop in Z und konnte die Positioniergenauigkeit leider nicht halten.
Was für 2€ Materialkosten aber auch lösbar war.Relativ schnell wurden auch die Stahl GT2 6mm Riemen gegen Faserverstärkte GT2 Riemen ausgetauscht, da die Stahlriemen mit den 16ern Pulleys nicht klar kamen.
Um etwas Stromlast von den doch nicht ganz optimalen Schraubklemmen, des Controllers, zu nehmen gab es noch ein externes Mosfet hinzu.
Die Kabel zum Controller und vor allem zu Heizbett hin wurden gegen 2 mm² Silikonkabel mit sehr feinen Litzen ausgetauscht. Die Verbauten sind zu grob, die 1,5mm² sollten Rechnerisch reichen, dennoch werden sie ordenlich warm. Im gleichen Atemzug wurde der Heizbettstecker entfernt und die Verbindung fest verlötet. Das verbaute Stecksystem ähnelt dem Tamiya-Stecksystem, welches für Spitzen bis 7A ausgelegt ist. Darüber fließen aber im Schnitt eher 10A und bei Dauereinsatz wisst ihr ja selbst was da passiert.
2-3 Druckteil kamen dennoch an den Drucker, wie z.B. die Riemenspanner an X und Y, die man vorher mühsam mit über Zähne festzurren und anschließendem anschrauben bewerkstelligen konnte.
Noch etwas später kamen dann deutsche Linearwellen als Ersatz für die Untermaß (bis zu 0,15mm) Linearwellen, was die Druckgeschwindigkeit bei gleichbleibender Qualität nochmal erhöhte. Mit diesem Drucker entstanden dann Modelle wie ein Speed-RC-Tank.Oder gleich ganze Maschinen, wie den Eggbot.
Am Ende seines Lebenszyklus war ich mit dem ANet A8 bei knapp 90mm/s Druckgeschwindigkeit bei relativ guter Qualtiät. Out of the Box konnte er 60mm/s sauber verdrucken.
Für erste Gehversuche kann man sich 3D-Modelle z.B. von Thingiverse laden. Da findet ihr mich z.B. auch. Wenn ihr ein Abo da lassen könntet, wäre das klasse.
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Ich drück dir die Daumen! Viel Erfolg.
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Serverupdate ist nun auch durch. Falls jemanden etwas auffällt, bitte melden.
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Krasses Ding, wenn auch ich die Getriebe bei den Propellern nicht mag.
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In meine Diffs mach ich immer ganz normales Werkzeugmaschinen-Fett rein. Damit erzielst du aber keine Sperrwirkung, reduzierst nur den Verschleiß!
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Das Programm als Admin gestartet?
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Bisher war es okay.
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Naja, über die kleinen Kabel wird nur balanciert, quasi der Bereich 4,0 bis 4,2V je Zelle und der auch nur mit einem maximalem Ladestrom von 0,3A. Alles davor also von 3,4 / 3,5 / 3,6 V bis 4V wird über das Hauptkabel geladen. Wenn alles über 1 mm² Kabel laufen würde, wäre die Chance eines Kabelbrandes hoch.
Du brauchst einen Adapter von 4mm Goldstecker auf T-Stecker.
4,2V ist die Ladeschlussspannung. Die 3,7V ist die Betriebsspannung des Lipos unter Last. Ich Vergleiche es gern mit dem Ruhedruck und dem Fließdruck in der Wasserleitung. Unter Ruhe hat man einen höheren Druck, als wenn man den Wasserhahn öffnet.