Bilder!!! ![]()
MfG
Abuja
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MfG
Abuja
Hab ich vergessen.
Meine Lademethode:
Gefahren wird als 6S2P bis sie leer sind.
Kurz abkühlen lassen falls sie warm sind (nach ner extremen Fahrt meines Bruders hatten sie geschätzt ca. 40°C, also werden sie nicht wirklich warm)
Wenn leer, einfach wieder volladen als 12S1P mit 3A (45-50min) bzw was der Lader so hergibt...
Wenn voll, mit Balanceradapter als 6S2P balancen
Lagern
Nächstes mal wieder auspacken und Spaß haben...;)
Bilder wovon?? ![]()
Bei dem ersten Satz Akkus, den ich gelötet hab gingen komischerweise nur noch 1600 - 1700 mAh rein... ![]()
Beim einem 6S-Pack waren alle Zellen bei ca. 3,7V, eine sogar bei 4,2V!!!
Beim zweiten 6S-Pack waren schön bei 3,4V!!
Hab dann den ersten nochmal einzeln geladen...da gingen noch 191mAh rein...Den zweiten hab ich auch nochmal angesteckt um zu sehen ob mein Ultramat 17 gleich erkennt ob der Akku voll ist. Er hat 0 mAh reingeschickt... ![]()
Danach nochmal balanct...hat diesmal bissl gedauert und alles ist wieder im Grünen!!
Kenn aber leider ned die Ursache für diese Unausgeglichenheit. Lade ja als 12S...d.h. ich schick durch alle Zellen den gleichen Strom und somit gleich viel Energie...wahrscheinlich haben sie sich beim Fahren ungleich entladen...
Was ich noch hinzufügen muss. Hab mal bei Stöbern im Netz noch ein Lötverfahren für die A123-Zellfen gefunden. Würde ich die Dinger nochmal konfektionieren würde ich es auch so machen wie der kluge Herr der auf die Idee gekommen ist. Gefällt mir viel besser als meine Methode geb ich offen und ehrlich zu weil man bei weitem nicht so sehr Gefahr läuft, die Zellen zu schädigen und man tut sich beim Löten leichter!!
ich hab dir ja gerade ne PN geschrieben
im neuen Auto müssen se wohl den lipos weichen
Ja hast du, das war dann wohl der Schrecken des Tages!!;)...Warum muss die Wahrheit nur immer so grausam sein!!;(
-->Hier<-- habe ich erkannt, dass eine Zelle defekt ist. Diese habe ich anschließend ausgetauscht und zwar nach dem Lötverfahren, welches ich vorher schon mal angeschrieben habe. [size=12]Dies kann ich nur wärmstens empfehlen da die thermische Belastung der Zellen weitaus akzeptabler ist als beim normalen Inline-Löten!!![/size]
Was ich aber mit Sicherheit nie wieder verwende ist Heißkleber!!!
Man war das ein Mist die Zellen da wieder wegzukriegen. Da soll der Heißkleber nur einmal nicht halten und dann sowas!!!
Da leider zwei Zellen immer inline verlötet sind musst ich zwei austauschen, aber da ich noch zwei Reserve-Zellen hatte, machte mir das nichts aus.
In den Akku gingen nur noch ca. 1000mAh rein. Nach der Reparatur waren es wieder 2000mAh und ich bin mit der Leistung wieder völlig zufrieden!! ![]()
das ist der Vorteil an selbstgebauten Akkus, man kann nach Belieben austauschen, solange man keinen Heißkleber verwendet ![]()
Dass die Zellen so mitgenommen aussehen liegt an dem Heißkleber oder?
MfG
Leon
Ja, da musste ich lange mit nem dünnen Schraubendreher rumtricksen bis ich die Zellen lösen konnte. Aber dann auch nur vorsichtig weil man ja nen Kurzschluss verursachen könnte wenn man durch den Mantel sticht oder zu stark draufdrückt.
Und der Kleber wollte halt von dem Mantel nicht wirklich loslassen, deswegen sieht's eher unschön aus...;)...man lernt aber nur daraus --> Nie wieder!!! ![]()
[size=18]Schlechte Nachrichten!!![/size]
Ich habe 12 Stück 6s1p-FePos, davon sind diese vier selbst zusammengelötet:

Ich fahre sie als 6s2p-Packs und bei beiden hat die Kapazität nachgelassen. Also habe aus zwei 6s2p-Packs vier 6s1p-Packs gemacht wie auf dem Bild, so waren sie damals. Messgerät ausgepackt und Kennlinie beim Entladen aufgenommen, das kam bei den vier Akkus raus. Abschaltspannung war auf 2,7V/Zelle eingestellt:
Erster Akku (gelb) 1068mAh:

Zweiter Akku (gelb) 1337mAh:

Dritter Akku (grau) 1261mAh:

Vierter Akku (grau) 1872mAh:

Lediglich der letzte Akku sieht noch gut aus, bei Akku 1 und 2 ist je eine Zelle hinüber, bei Akku 3 ist eine hinüber und eine schon recht schwack, wenn sie schon nach 1261mAh unter 3,0V fällt...
[size=18]Was lernt man daraus???
FePos werden von mir nie wieder direkt inline verlötet, sondern nur noch so, wie in den vorherigen Bildern mit den Kupferplättchen!! Meinen ersten Beitrag dieses Freds habe ich bereits bearbeitet.[/size]
normalerweise sind die doch mit über 1000 zyklen angegeben
das ist sehr komisch
mh durch das inline verlöten bekomst se nicht mehr auseinander oder?
Habe es heute bei nem Schlosser versucht. Ich hatte nen Rohrschneider vorgeschlagen, aber da war das Messer vom Schneider nicht bis zur Lötstelle. Dann hat er es mit nem Messer versucht und es hat geklappt. Zu Hause wollte ich die restlichen drei 2s-FePos mit nem Messer trennen, doch bei mir wollten die Dinger nicht so wirklich. Hab sie zwar auseinandergebracht, doch die Metalloberflächen der Zellen waren danach total verbogen und hatten teilweise Risse...
...Ich denke der Schlosser hatte mehr Gefühl und ein besseres Messer als ich.
Habe die restlichen Zellen verwendet, um wenigstens einen 6s2p-Pack wieder zu flicken. Jetzt habe ich halt nur noch 5 mal 6s2p anstatt 6 mal...Ersatzzellen bestelle ich nicht mehr, denn von nun an kommen, vor allem für mein nächstes Fahrzeug, nur noch LiPos ins Haus, außer es gibt in Zukunft mal wieder was neues in Sachen Akkutechnologie...
Ich persönlich habe mir von den FePos mehr erwartet/erhofft, doch ich bin überzeugt, dass die Rumlöterei für die Akkus einfach nicht gut ist.
So langsam nervt es mich:
- Aus restlichen "gesunden" Zellen einen 6s1p-Pack zusammengeflickt
- Geladen mit Balancer
- Entladen mit Messung
Das kam dabei raus, diesmal habe ich aber schon 1622mAh rausgeholt:

Hoffentlich finde ich wenigstens noch zwei Zellen, die in einem etwas besseren Zustand sind.
Hat schon mal jemand ähnliches bei den FePos festgestellt? Ich denke nach wie vor, dass das Löten den Akkus nicht gut tut. Die Zellen habe ich günstig aus China, womöglich liegt ja auch darin der Fehler...Sind anscheinend Zellen aus alten Dewalt-Packs, die ne Zeit lang nur herumgelegen sind und erst später (jetzt immer noch) verkauft wurden.
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