Bremse, entweder ist der bremsbelag runter, oder das servo zu schwach, kann aber auch an einer schlechteingestellten bremse liegen.
Es kann aber auch die bremsscheibe kaputt sein, und dreht durch.

Das knacken beim anfahren kan evt daran liegen, das ein zahnrad kaputt ist, entweder dies am diff, oder das dahinter liegende.

Vllt passt das Ritzelspiel zwischen Zwischenwellenritzel und DIffritzel nicht. Über dem Diff ist so ne Platte. Entweder fehlt die oder die Schrauben haben sich gelöst. Die muss man immer anziehen. Oder Motor sitzt schief bzw ist generell falsch auf der Chassisplatte ausgerichtet. der sitzt ja auf Langlöchern.

Ja das mit der Bremse ist nen Käse. Was hilft ist, wenn du die Bremsbacken so nah wie möglich an die Bremsscheibe bringst. Das kann man mit den 2 Schrauben machen, welche die Bremsbacken halten. Dann sollte der relativ gut bremsen. Vorausgesetzt der Servoweg ist richtig eingestellt. An dem Draht vom Servo zum Bremshebel ist so nen einstellbarer Anschlag. Diesen kann man auch noch bis kurz vor den Bremshebel verlegen, damit früher Kraft auf die Bremse kommt.

Gegen das lösen der schraube an der platte, kann man eine spannscheibe einsetzen, besser sind aber fächerscheiben, da die spannscheiben irgend wann an haltekraft verlieren.

Hast der noch die Kunststoffmotorböcke drin? Wenn ja, dann raus damit und auf Alu tauschen. Sonst wandert der Motor wenn er warm ist und dann verstellt sich das Ritzelspiel trotz Platte.

Ja haste nun KUnststoffmotorböcke oder welche aus Alu drin?

Beim Schieben wird dir da auch nix auffallen. Die Kunststoffmotorböcke bringen den Motor auch nur zum Wandern wenn der warm wird. Das Ritzeldurchrutschgeräusch ist natürlich auch beim Fahren am Lautesten.

Achso, Du hast schon überall Stahlritzel verbaut oder? Weil die sind generell lauter als Kunststoffritzel.

Würde trz jedes Ritzelspiel kontrollieren.

Tja, dann tausch mal brav alles auf Stahlritzel und KUnststoffmotorböcke. Sonst funktioniert das Ganze sowieso nicht.

Kenne da keine Lösung das mit den Kunststoffböcken irgendwie in den Griff zu bekommen. Bei mir hats die Kunststoffritzel eh sofort zerlegt, deswegen konnt ich da gar ned groß fahren.

Das funktioniert mit den Kunstoffböcken einfach hinten und vorne ned. Das Problem bei den Großmodellen ist, dass man sich ein Auto kauft udn dann erstmal dasteht und das komplette DIng zerlegen und haltbar machen darf.

Unten am Chassis sind doch die 4 Schrauben, welche in die Motorböcke geschraubt werden, welche wiederrum den Motor fixieren. Wenn du die lockerst, kannste den Motor nach hinten verschieben.

Ritzelspiel kannste mitm Stück Papier testen.

Einfach nen Stück Papier nehmen und durch die beiden Zahnräder drehen, bei welchen du das Ritzelspiel einstellen willst. Reißt das Papier, dann sind die Ritzel zu dicht aufeinander, Ist das Papier ned arg geknickt, dann sind se zu weit auseinander. Das Spiel musst so einstellen, dass das Papier zwar gut geknickt wird, aber ned reißt. Des Weiteren musst drauf achten, dass die Zahnräder parallel zueinander laufen.

Ist das SPiel zu groß, dann gibts dieses "Rattern" beim Fahren und dir wirds die Zähne mittelfristig zerlegen. Wenns zu klein ist, dann rollt der auch schwerer und die Zahnräder werden heiß wie sau. MUsst also ein MIttelmaß finden.

Richtg, und beim ritzel einstellen zeit lassen.
Aber wie mein vorredner schon sagte, auf alu umbauen, das erspart so viel ärger..
ich weiß es nur zu gut.

Ich habe auch unter anderem ein Attack

Du musst beim Ritzelflankenspiel zusätzlich unbedingt darauf achten,dass Diffritzel,mit Zwischenwellenritzel absolut parallel zu einander stehen.Zusätzlich sollte man mal nach schauen ob sich die Ritzel durch der falschen Position sich eventuell schräg abgelaufen haben könnte,in diesem Falle sind diese zu ersetzen.
Die Bremse ist eine reine Einstellungssache,im Normalfall funktioniert das System mit der doppelten Bremsscheibe von der Verzögerung her beim attack sogar recht gut.Auch da gilt es darauf zu achten das der Abstand beider Imbusschrauben exakt synchron zueinander stehen.
Der Abstand zwischen Imbusschraubenkopf und der äusseren Seite der Getriebeplatte müsste ca.22,7-9mm (je nach Abnutzung der Scheiben )betragen