Hallo, ich probiere gerade relativ viel rum mit verschiedenen Motoren in verschiedenen Modellen, die ich untereinander wechsle, daher lasse ich mal die Angaben zu Motor, Chassis und sonstigem weg, die spielen eh keine große Rolle, da es mir eher um eine Verständnisfrage geht. Es handelt sich aber jeweils um Savages.
Und zwar hatte ich jetzt zweilmal das Problem, dass die Reifen trotz angepasster Leerlaufdrehzal heftig durchdrehen, wenn das Modell aufgebockt ist. Stelle ich dieses aber auf den Boden, bleibt es stehen - während jedoch Kupplungsglocke und Hauptzahnrad weiter wie wild drehen. Logischerweise ist bei diesen Voraussetzungen nicht an ein vernünftiges Einstellen des Motors zu denken, er bewegt den Wagen auch nur widerwillig, wenn Gas gegeben wird, bevor er absäuft, beim Bremsen geht er sofort aus. Aber um diese Dinge geht es mir gar nicht, das lässt sich ja einstellen, sobald Kupplung und Getriebe funktionieren.
Mein Verständnisproblem ist jetzt folgendes: Dass die Kupplunsglocke sowohl aufgebockt als auch bei Bodenkontakt durchdreht, könnte ja daran liegen, dass die Kupplungsbacken schleifen oder sonst ein Problem verursachen. Nur, falls dem so sein sollte, warum bewegt sich das Modell dann am Boden nicht vorwärts? Schließlich dreht sich ja auch das Hauptzahnrad (logischerweise, wenn sich die Kupplungsglocke dreht).
Also habe ich doch in jedem Fall zwei Fehler, nämlich eine Kupplungsglocke, die dreht, wo sie nicht drehen sollte und ein Hauptzahnrad (bzw. ein Getriebe), das keinen Vortrieb verursacht, obwohl es dreht. Ist da jetzt einfach ganz plump beides fehlerhaft oder gibt es eine ganz andere Erklärung, die mir noch gar nicht in den Sinn kommt?
Und zwar hatte ich jetzt zweilmal das Problem, dass die Reifen trotz angepasster Leerlaufdrehzal heftig durchdrehen, wenn das Modell aufgebockt ist. Stelle ich dieses aber auf den Boden, bleibt es stehen - während jedoch Kupplungsglocke und Hauptzahnrad weiter wie wild drehen. Logischerweise ist bei diesen Voraussetzungen nicht an ein vernünftiges Einstellen des Motors zu denken, er bewegt den Wagen auch nur widerwillig, wenn Gas gegeben wird, bevor er absäuft, beim Bremsen geht er sofort aus. Aber um diese Dinge geht es mir gar nicht, das lässt sich ja einstellen, sobald Kupplung und Getriebe funktionieren.
Mein Verständnisproblem ist jetzt folgendes: Dass die Kupplunsglocke sowohl aufgebockt als auch bei Bodenkontakt durchdreht, könnte ja daran liegen, dass die Kupplungsbacken schleifen oder sonst ein Problem verursachen. Nur, falls dem so sein sollte, warum bewegt sich das Modell dann am Boden nicht vorwärts? Schließlich dreht sich ja auch das Hauptzahnrad (logischerweise, wenn sich die Kupplungsglocke dreht).
Also habe ich doch in jedem Fall zwei Fehler, nämlich eine Kupplungsglocke, die dreht, wo sie nicht drehen sollte und ein Hauptzahnrad (bzw. ein Getriebe), das keinen Vortrieb verursacht, obwohl es dreht. Ist da jetzt einfach ganz plump beides fehlerhaft oder gibt es eine ganz andere Erklärung, die mir noch gar nicht in den Sinn kommt?