vor wenigen Tagen ist es endlich eingetroffen,unser künftiges Bergungsboot,Bzw. ein Haufen Kleinteile die ermöglichen sollen so eines entstehen zu lassen
Schön das es noch Firmen gibt die Modelle nicht im RTR <--Ready to rebuild Zustand ausliefern
Vielleicht ein Paar Worte zu dem eigentlichen Modell bevor der eigentliche Beginn des Aufbaus hier geschildert wird..
Einleitung:
Bei dem Hacker Rescue Boat handelt es sich um ein sogenanntes "Airboat" welche auch Oftmals unter "Sumpfboote" bekannt sind.
Dessen Besonderheit erliegt an der Tatsache,dass dessen Vortrieb über eine Luftschraube wie bei Flugzeugen generiert wird und es im Unterschiff weder ein Ruder noch eine Schiffsschraube gibt,dieses ermöglicht das befahren von sehr flachen Gewässer und im Falle unseres Hacker Rescue Boat wird zudem ohne oben liegenden Ruder Anhand eines Schwenkbaren Antriebs gelenkt,was ein hohes Mass an Wendigkeit bereits bei geringen Geschwindigkeiten ermöglicht.Das Modell selbst besteht aus einen EPO schaum Rumpf (Das gleiche Material welches Gern bei einer Vielzahl von Modellflugzeugen verwendet wird) ,Holz und ABS Kunststoff.
Betrieben wird es durch einen Außenläufer Motor in Verbindung mit einem 22A Regler und einem. 3S Lipo. Obwohl dieser Verhältnismäßig kompakte Abmasse von 495x290mm bei einem Gewicht vonm gerade Einmal 850 Gramm hat,ist es in der Lage gekenterte Boote ans Land zu schieben welches um ein Vielfaches schwerer sind ,somit ein Idealer Begleiter für den Ausflug am See zum Powerboot fahren.
Ein kleines Beispielsvideo des Modells:
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Technische Daten:
Länge: 495mm
Breite: 290mm
Gewicht: 850Gramm
Motor: Hacker M Force 330 outrunner
Regler: Hacker 22A BEC
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Wenn man den Baukasten öffnet schauen einem den auffälligen EPO Grund Rumpf an in Begleitung jeder Menge Kleinteile an,Glücklicherweise ist auch Seitens Hacker eine recht verständliche Bauanleitung Anhand von mehreren aneinander getackerte schwarz weiß Kopien in dem jeder Bauabschnitt in Form einer schematischen Zeichnung und Text erklärt wird:
Der erste Bauabschnitt beschäftigt sich mit dem inneren aus Sperrholz bestehenden Rahmen welches zunächteinmal ausgestanzt werden muss:
Auch wenn die Anleitung keinerlei Hinweise darauf gibt,so ist es Zwecks der Langlebigkeit dieser Holzteile durchaus Ratsam diese noch vor dem verkleben zu imprägnieren
Und genau dort werde ich ich in der Fortsetzung des Bauberichts ansetzen
..Bis dahin.. Viele Grüße
V-one