Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen gibt es nun eine kleine Vorstellung des Hexacopters.
Gedacht und konzipiert war dieser Hexacopter schon immer für Flugaufnahmen, doch ehe es soweit war verging einige Zeit.
Die Grundkonfiguration sah schon immer wie folgt aus:
6x 800 kV 3s 14A Brushlessmotoren
6x Turnigy Plush 30A Brushlessregler
3x 10x4,5 Rotorblätter linksdrehend
3x 10x4,5 Rotorblätter rechtsdrehend
Multiwii Flightcontrol mit Drucksensor und Kompass
Das Multiwii Controlboard wurde nachträglich mit einem GPS Empfänger ausgestattet, welcher es ermöglichen soll an einer Position stehen zu können und wieder nach Hause zu finden.
Die maximal Zuladung zum jetzigen Zeitpunkt in Sachen Akkukapazität liegt bei 10Ah. 2x 5000 mAh 3s in Parrallelschaltung. So kann sich der Hexacopter bis zu 24 Minuten in der Luft halten. Problem dabei ist, er wird schon recht schwer. Angenehmer fliegen läßt er sich jedoch mit 2 x 3300 mAh 3s LiPos (6,6Ah), womit man jedoch nicht mal an die vorangegangene Flugzeit kommt.
Nur fliegen ist ja irgendwie mit einem Hexacopter nicht wirklich befriedigend. Um nun an die heiß begehrten Luftaufnahmen zu kommen musste eine Kamera her und irgendetwas um die Kamera zu befestigen.
Ein Carbon Landegestell für einen Rex 450 wurde geordert und eine GoPro HD 2. Leider war das Landegestell zu schmall und musste verbreitert werden. Ansonsten sind immer die Füße im Bild. Am Anfang ist es lustig nur irgendwann möchte man ja auch ordentliche Bilder. Die Kamera selbst ist über einen 9g Servo um 90° nach unten und wieder nach vorn schwenkbar. Links- und Rechtsschwenk mussten deaktiviert werden, da die Kamera ansonsten zu sehr vibirierte.
Der bisher letzte Streich war ein FPV Modul. Mit ihm ist es mir nun möglich unmittelbar zu sehen was die Kamera auf dem Schwenkarm sieht. Übertragungsstandard ist 5,8 GHz. Bisherige Reichweite nun 300m um ein Videosignal zu übertragen.
Erste Flugversuche sind absolviert nur muss ich da noch einiges üben und daran arbeiten, ehe die Bildaufnahmen besser werden.
Gedacht und konzipiert war dieser Hexacopter schon immer für Flugaufnahmen, doch ehe es soweit war verging einige Zeit.
Die Grundkonfiguration sah schon immer wie folgt aus:
6x 800 kV 3s 14A Brushlessmotoren
6x Turnigy Plush 30A Brushlessregler
3x 10x4,5 Rotorblätter linksdrehend
3x 10x4,5 Rotorblätter rechtsdrehend
Multiwii Flightcontrol mit Drucksensor und Kompass
Das Multiwii Controlboard wurde nachträglich mit einem GPS Empfänger ausgestattet, welcher es ermöglichen soll an einer Position stehen zu können und wieder nach Hause zu finden.
Die maximal Zuladung zum jetzigen Zeitpunkt in Sachen Akkukapazität liegt bei 10Ah. 2x 5000 mAh 3s in Parrallelschaltung. So kann sich der Hexacopter bis zu 24 Minuten in der Luft halten. Problem dabei ist, er wird schon recht schwer. Angenehmer fliegen läßt er sich jedoch mit 2 x 3300 mAh 3s LiPos (6,6Ah), womit man jedoch nicht mal an die vorangegangene Flugzeit kommt.
Nur fliegen ist ja irgendwie mit einem Hexacopter nicht wirklich befriedigend. Um nun an die heiß begehrten Luftaufnahmen zu kommen musste eine Kamera her und irgendetwas um die Kamera zu befestigen.
Ein Carbon Landegestell für einen Rex 450 wurde geordert und eine GoPro HD 2. Leider war das Landegestell zu schmall und musste verbreitert werden. Ansonsten sind immer die Füße im Bild. Am Anfang ist es lustig nur irgendwann möchte man ja auch ordentliche Bilder. Die Kamera selbst ist über einen 9g Servo um 90° nach unten und wieder nach vorn schwenkbar. Links- und Rechtsschwenk mussten deaktiviert werden, da die Kamera ansonsten zu sehr vibirierte.
Der bisher letzte Streich war ein FPV Modul. Mit ihm ist es mir nun möglich unmittelbar zu sehen was die Kamera auf dem Schwenkarm sieht. Übertragungsstandard ist 5,8 GHz. Bisherige Reichweite nun 300m um ein Videosignal zu übertragen.
Erste Flugversuche sind absolviert nur muss ich da noch einiges üben und daran arbeiten, ehe die Bildaufnahmen besser werden.
Sig hat Urlaub.
5.924 mal gelesen
Patrick -
Die leichten Vibrationen bekommt man ja mit einem analogen Bildstabilisator mit einer sehr treuren Kamera weg. Die groben Neigungen wie links/rechts Drift und vorwärts/rückwärts Flug steuert ein gutes MultiWii Board für um die 80-100€ auch gut weg. Kostet aber alles.. Gute Kamera kostet auch seine 800-1000€
Die Konstruktion selbst ist von Bildern abgeschaut, Anleitungen zur Verkabelung gibt es mittlerweile zuhauf im Netz, zum Glück.
Ansonsten hätte ich nicht so ein Ding.