Benzin motoren eifahren oder nicht? Und welches öl fahrt ihr?

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      Benzin motoren eifahren oder nicht? Und welches öl fahrt ihr?

      So, da es gestern und heute um das Thema eifahren eines benzinmotoren ging, wollte ich nun wissen, ob es wirklich h von Nöten ist oder nicht?

      Ich komme ja aus dem nitro Bereich und da ist es klar das ein Motor sorgsam ei gefahren werden soll, da er sonst sehr schnell an Leistung g verliert bzw einfach kaputt geht.

      Wie sieht es bei den großen aus?
      Carson erklärt z.b das man den Motor einfahren soll, dies zeigen se auch in einem video. Da geht es auch um einen neuen Motor.

      Ud wie sieht es aus, wenn man seinen alten motor etwas überarbeitet hat und nen neuen kolben reingekommen ist plus kolbenring?

      Denn alles was sich im motor bewegt ist gelagert, was ja beim nitro nicht der Fall ist. Und somit müssen sich die teile ja einarbeiten.
      Beim kolben ist es ja der Ring was für sorge trägt das er dicht ist, aber dieser muss dich nicht eingefahren werden, weil es ja nicht gehont ist? Oder irre ich mich da?

      So und nun zu den ölen,
      Was nehmt ihr so?
      Auf jeden Fall fullsynth.
      Muss das Öl irgend welche Freigenen haben?
      Weil ich fahre valvoline, soll ja anscheinend auch welche geben die dementsprechend mehr Drehzahlen aushalten als andere? Was ist drann?
      Ich könnte jetzt noch alternativ auf oest 2takt wechseln oder auf stihl ultra HP ändern ist auch vollsynth.

      Ich hoffe ich habe soweit alles erwähnt.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Hab mal gehört dass bei billigen Ölen der Schmierfilm bei hohen Drehzahlen abreissen kann. Ich hab Motul 800 -nicht weil ich vom Prodzkt überzeugt bin sondern weils überall so abgöttisch gefeiert eird :-).

      Bis vor Kurzem fuhr ich LiquiMoli. Hab Unterschied nix gemerkt.
      Meine Modelle: FG Monster 2WD
      Carson C5 Mustang
      Sakura 1:10 Oreca Viper / 9T/4370kv
      Tamiya TT01 Focus WRC / Leistung unbekannt aber sehr böse :)
      Losi Micro SCT
      Ich hab meinen Zenoah 3 Tanks eingefahren, während des 1. Tanks 1/3 Gas, während des 2. 1/2Gas und während des 3. Tanks teilweise Vollgas. Alle drei Tanks mit ner 1:25 Mischung.
      Dann bin ich auf 1:33 umgestiegen und normal gefahren. Beim 5. Tank hab ich ihn dann "scharf gestellt". Als Öl verwende ich Liqui Moly Vollsynth. Go-Kart Rennöl: Selbstmischend, schmierfähig bis 1:100, verschleißreduzierend, Verhinderung von Ablagerungen und Rauchreduzierend :top: .
      Nach ca. 10 Litern musste ich eine zusätzliche Zylinderfußdichtung einbauen, weil die Kompression so heftig wurde. Bei der Gelegenheit hab ich auch die Kurbelwellenlager gegen welche von SKF getauscht.
      Nun hat er 20 Liter hinter sich und hat immer noch richtig Leistung :firedevil: .

      Im Web munkelt man viel,egal Hinsichtlich welche Antriebsart es geht.Explizit deshalb habe ich ja die Guides verfasst.Wie viele User bereits feststellen konnten,habe ich wohl weder ganz Unrecht oder komme von dem Tal der Ahnungslosen,ein Grund mehr mich darum zu bemühen in unseren Forum für transparente Klarheit zu sorgen. :anstossen:

      Ohne viele worte vermag ich an dieser Stelle noch einmal auf meiner Guide zu diesem Thema zu verweisen:
      Allgemeine Anleitung zum einlaufen eines 23-30ccm 2-Takter Modellbenzinmotors

      Lg V-one
      Jop im Internet wird viel gemunkelt.

      Bei den Benzinmotoren geht es beim "Einfahren" insbesondere darum, dass sich ein sauberer Schmierfilm zwischen Zylinder und Kolbenring bildet und dass sich die Schmierung der Lager, welche ja alle offen sind, einpendelt. Der Kolbenring soll sich während des Einfahrens ebenfalls an den Kolben/Zylinder anpassen.

      Erfahrungen anderer und von mir eingeholte perönliche Erfahrungen haben allerdings gezeigt, dass man den Einfahrprozess dieser Motoren nicht mit den Nitromotoren vergleichen kann. Bei den Benzinmotoren fährt man diese warm und dann kann man theoretisch fast normal fahren. Dauervollgas ist allerdings wirklich nicht zu empfehlen, da das bei neuen Motoren doch auch tötlich enden kann.

      So nun zur Begründung meiner Aussage, auch deswegen, weil die Meinungen im Netz stark variieren:

      Mein Vater und ich haben insgesamt vier Geräte mit Benzinmotor in Betrieb (zwei Motorsägen, Motorheckenschere, Motorsense). Diese haben wir warmlaufen lassen und dann wurde damit voll gearbeitet. Die Motorsäge hat nun wohl am meisten Laufleistung (über 50 Liter) und läuft wie eine 1. Die restlichen Geräte ebenso.
      Nun liest man in qualitativ hochwertigen Foren, dass Leute schon seit geraumer Zeit neue Motoren nur warmfahren und dann Feuer geben und diese Motoren das gut überleben. Laut einer Aussage hat dies selbst Zenoah so bestätigt. (Nein ich mach jetzt nicht alles Anhand einer Aussage fest).


      Gegenargumente wären:
      - Motorsägenmotoren haben 2 Kolbenringe
      - Motorsägenmotoren drehen nicht so hoch


      Meinen Zenoah G320 habe ich einen Tank mit Halbgas und kurzen Vollgasstößen eingefahren. Beim zweiten Tank, gabs dann schon längere Vollgasstöße und beim dritten Tank war Land unter =). Allerdings muss ich auch sagen, dass der Motor beim Einfahren so heiß wurde, dass der Gewebeschlauch am Krümmer geschmort ist. Der Motor ist jetzt 8 Liter alt und so durchzugsstark wie eh und je. Das Einfahren hab ich damals auch nur zur Selbstberuhigung und weil der Motor 350 Takken gekostet hat gemacht.
      Einfahren tut man ja im Prinzip nur, um einen Kolbenfresser vorzubeugen. Wenn der Motor aber beim Einfahren so heiß wird, dass er den Gewebeschlauch am Krümmer zum Schmelzen bringt, dann bringt mich das schon ins Grübeln. (Passierte beim ersten Tank. Beim zweiten mit mehr Gas wurde er nicht mehr so heiß)

      Man darf allerdings eines nicht vergessen: Die Benzinmotoren sind luftgekühlt bzw. zwangsbelüftet.
      Das heißt Fahrtwind und Drehzahl spielen hierbei eine große Rolle.



      Im Sinne der "transparenten Klarheit" füg ich nun für alle die das oben stehende nicht anerkennen oder generell eifnach vorsichtig sein wollen:

      Fahrt einen oder auch zwei Tanks gemütlich mit kurzen Halbgas- und Vollgasstößen ein und danach könnt ihr dem Auto wirklich ohne schlechtes Gewissen die Sporen geben.

      Achja. So bin ich übrigens von der Hälfte bis zum Ende des zweiten Tanks mit dem 320er gefahren:
      www.youtube.com/watch?v=ohpiBrcXGCA

      Der dritte Tank sah dann so aus:
      www.youtube.com/watch?v=azxFVpPf3-8



      Nächstes Thema: ÖL!

      Bei der Mischung kommts enorm auf das Öl an. Beim Motul 800 kann man guten Gewissens 1:25-33 fahren.
      Ich selbst fahre im G260 und im G320 mit einer 1:50 Mischung. Verwende aber auch das Stihl HP Öl. Der 320er hat nun schon 8 Liter und der 260er weit über 20 Liter mit der Mischung hinter sich.

      Muss mir allerdings eingestehen, dass ich bis vor wenigen WOchen dachte, dass ich immer 1:25 gemischt hab (Messbecher ohne Skala sei Dank :P). Hab dann mal pingelig nachgemessen und siehe da es war ne 1:50 Mischung.

      Dies lässt nur einen Schluss zu: Das Stihl HP Öl packt problemlos 1:50 und ist im G260 definitv bei etlichen Außen- sowie Motortemperaturen langzeiterprobt. Gibt sogar Öle, welche bis 1:100 gehen. Das gibts dann allerdings sehr selten und ich glaube auch, dass 1:50 das Höchste der Gefühle ist.



      Man kann natürlich das Ganze mit dem Einfahren widerlegen, indem man sagt ich hätte ja schließlich auch nur das Stihl-Öl im Einsatz. Dies ist vollkommen richtig, allerdings ist ein gutes Zweitaktöl bei solchen Motoren das A und O.

      So nun genug geschrieben. Jetzt gibts entweder Anschiss oder ich konnte doch etwas überzeugen.


      Gruß Marco

      PS: Ich hoffe ich widersprech mich bei dem langen Text nirgends :lol: :lol:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „DFKMc“ ()

      Im Großen und Ganzen kann ich dir schon zustimmen. Ich hab meinen 290er damals zwar recht lange eingefahren, aber ich war da halt noch nen richtiger Neuling in der Großmodellszene und wollte einfach auf Nummer sicher gehen :thumbsup: .

      Das du aber Zenoahs mit Motoren aus dem Gartenbereich gleichstellst, da kann ich mich nicht ganz mit anfreunden. Die Motoren in zB. Rasenmähern oder Laubbläsern sind auf Haltbarkeit und Langlebigkeit gezüchtet. Modellbaumotoren eher auf Effizienz und Leistung. Wenn man sich mal ccm und PS Angaben anschaut. Rasenmäher : 40 ccm, 1,5 PS. Zenoah G290: 28,5 ccm und 3,9 PS.
      Du hast ja selbst geschrieben, dass eure Kettensäge schon 50 Liter hinter sich hat, und ich nehme mal an, am Motor wurde noch nicht ausgewechselt ? Beim Zenoah musstest du bereits nach 20 Litern Wellenlager und den Kolbenring wechseln.

      Ansonsten stimm ich dir aber wie schon gesagt vollkommen zu und finde deine Argumentation auch überzeugend :anstossen: :super: .
      PS: "Gibt sogar Öle, welche bis 1:100 gehen. Das gibts dann allerdings sehr selten" Liqui Moly Go-Kart Rennöl 8) :D .

      Jap. Deswegen hinkt evtl der Vergleich etwas. Allerdings ändert das ja auch nichts an der Tatsache, warum man überhaupt die Motoren einfährt. Und so grazil sind die Zenoahmotoren nun also auch nicht.

      Glaube allerdings, dass der 260er auch etwas zu viel Dreck gefressen hatte und die Wellendichtringe porös waren, da ich auch nicht weiß wie alt der Motor wirklich ist.
      Laufleistung bei mir war auf jedenfall über 23 Liter und dazu kommt dann noch die Laufleistung die der Vorbesitzer verfahren hat.
      Allerdings ist das ja noch nen 260er der alten Baureihe mit dem silberenen Aufkleber aufm Seili, deswegen kann der unter Umständen schon nen paar Jahre aufm Buckel haben.

      Wollte hier nur mal meine Gedanken niederschreiben. Habe mich ja innerhalb der letzten paar Monate intensiv mit dem Thema Motor beschäftigen müssen.
      Wer seinen ersten Motor einfährt, der kann natürlich die 3 Stunden Zeit nehmen und den gemütlich einfahren. Schaden kann es nicht (Außer man fährt wirklich nur im Schleichmodus)
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      Das mit dem guid schaue ich mir heute abend mal an.


      Ein rasenmäher hat keine 40 ccm sondern eher 99 bis 200 und mehr ccm. Aber es stimmt was du da schreibst, unsere mit 196 ccm haben ca 5 ps, wärend mein rcmk mit 28, 5 ccm schon 6,5 ps hat und jetzt hat der nochmals Leistungsteigernung wo ei ps weniger berücksichtigt werden.

      Ihr habt es jetzt irgend wie immer von neuen motor uns einfahren, ich bekomme jetzt die tage meinen Motor ja auch wieder, jetzt ist natürlich die Frage er wurde überarbeitet und gerreinigt, somit vermute ih, das Uch da der öl Film weg sein wird.
      Also komm ich nicht drummherumm.
      Aber das ist ja egal wenn man danach das Ergebnis sieht wenn der gut läuft.

      So öl, 1:50 finde ich schon arg wenig, da würde ich schon etwas mehr äl nehmen.
      Oder ist dieses von der schmierleistung so gut?
      Was mir z.b fehlt ist zum Beispiel api-tc bzw api-tc+
      Diese soll ja was über Drehzahlen und Temperaturen Preis geben.

      Was mir sehr komisch vorkommt, nach ca 10 Liter 1 25 iger mischung war mein kolbenring platt. Als öl hatte ich valvoline super 2t voll synth.
      Und normalerweise ist dies ein markwnöl.
      Desweiteren hatte er immer ca 180 grad am Auslass :cursing:
      Jetzt habe ich noch nen halben Kanister von dem gemischten valvoline und noch nen ganzen liter öl.
      Die frage ist, soll ich es riskieren? Weil der Motor war ja auch nur gebraucht oder soll ich komplett umsteigen?
      Weil ich habe auch das stihl HP ultra im geschäft.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Die RCMK Motoren sind unbearbeitet kleine Hitzköpfe. Das mit den 180 Grad am Auslass muss also nicht zwingend vom Öl kommen.
      Mir hat man auch schon gesagt, dass 1:50 ziemlich wenig wäre und dass das Stihl HP Öl nicht auf die Drehzahlen ausgelegt ist.
      Warum aber lief mein 260er dann so lange mit dem Öl und der Mischung? DIe einzige Erklärung die ich habe ist die, dass das Stihl HP Öl von der Schmierleistung einfach bessser sein muss als viele Öle der Konkurrenz. Eine andere Erklärung fällt mir dazu nicht ein.

      Wenn du dem ganzen auch nicht so traust (wie ich anfangs) dann kannste auch stinknormal 1:25-33 mit dem Motul 800 Öl fahren. Das wird ja überall empfohlen und damit machste sicher nix falsch.


      Wenn du nen Motor komplett zerlegts und bearbeitet, dann ist zunächst der Ölfilm weg, das ist richtig. Allerdings wird da ja alles von Hand beim Zusammenbauen eingeölt. Nach dem WArmlaufen lassen hat sich da ja schon ein Schmierfilm gebildet, sonst würde er ja gleich fressen.

      Kannst ja mal Dominik fragen, was er zum Einfahren sagt. Dein RCMk wurde ja nur bearbeitet und der alte Kolben+Kolbenring wieder eingebaut oder? Weil dann kannste rein theoretisch auch warmlaufen lassen und dann schonmal gut Gas geben. Ned Dauervollgas, aber auch keine Schleichfahrt.
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      Ja, es wurde kolben, plus ring bearbeitet.
      Dominik meinte, muss man nicht einfahren.

      ich werde auch vorerst keine lange vollgasfahrten machen, schubweiße ja, aber sonst erst mal nicht.

      Das stihl öl kost ja doppelt so viel wie valvoline, ich werde es aber testen, werde zum einfahren den restlichen sprit nehmen, und dann wechsel ich auf stihl um, da werde ich mir aber nur mal ne probe machen mit 500 ml sprit um zu testen.

      man hatte mir das Xeramixs empfohlen, aber warum soll ich von wo anderst öl beziehen, wenn ich doch 3 oder 4 verschiede 2 Takt öllieferanten habe...

      Die 180 grad sind nerfig, kann aber auch falsche fußdichtung drauf sein oder weis der kuckug was. Reso ist auf jeden fall nicht zu klein.
      Mal sehen was nach der überarbeitung raus kommt.
      Diese hast du auch oder ? img28.staticclassifieds.com/im…iem-kostrzyn-nad-odra.jpg
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Ich hab das:
      baywa.de/shop/assets/img/15/46/A431546_5.jpg


      Wir kaufen das allerdings immer bei uns im Dorf beim Landmaschinenhändler.

      Das Öl muss einfach was taugen, sonst wären beide Motoren schon platt. Allerding stehen auf der Flasche absolut null Angaben drauf.
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      Das ist das teil synthetische verkaufen wir auch.
      Aber ich werde doch tatsächlich mal das HP ultra testen. Was soll passieren? Solange schmierwirkung da ist kommt es zu keinem Fresser und der ring ist im schlimmsten Fall schneller unten. Kost aber nicht die welt.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Auf der Fllasche selbst steht nix. Wenn man im Internet sucht, findet man nur "Zweitaktöl auf Mineralölbasis". Kein Plan was das nun heißt, aber man kann sich auch wegen allem verrückt machen. Solange meine Motoren laufen und es zu keinem Fresser kommt, mach ich mir da keine Gedanken drüber.
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      In deinem öl sind dann keine additive drinne,
      In einem vollsyntethisch öl ist additiv drinne zum bereinigen bzw für eine saubere Verbrennung, bei dir wird eher alles schwarz einfach weil es mineralisch ist. Aber ich gebe da echt langsam nen scheiß drauf was alles sagen,ich fahre das was mir passt, Kollege will das ich xeramix fahr , weil er ist sehr zufrieden mit bei jedem öl war nach 40 Litern der kolbenring platt. Ja gut aber dann ist es halt so.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Dann rußt es mir halt etwas mehr in den Krümmer. Was macht das schon^^. wenn der Kolbenring durch ist, dann wird halt ne kleine Motorwartung gemacht und gut ist. Meist verreckt der Motor ja wegen Undichtigkeiten der Wellendichtringe oder Dreck durch den Vergaser. AUf jedenfall bin ich mit dem Stihl Öl super zufrieden.
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