Ezrun WP-SC8 Brushless Regler 120A

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      Ezrun WP-SC8 Brushless Regler 120A

      Servus Jungs, ich habe vor mir diesen rgler zu holen.

      ebay.de/itm/Hobbywing-Ezrun-WP…llbau&hash=item3cdaf99512

      Da mein HPI Regler mit 50 grad und mehr unterwegs ist, kp wie das im sommer werden soll????
      Und ich will net unbedingt an 2S fahren.
      Motor wird ungekühlt 80 grad warm. Lipo wird 30 grad an der unterseite warm,und oben 31 grad. Es ist ein Zippy Flightmax, mit 5000 mah 30-40 c.

      Und zwar habe ich mim hpi regler noch nen problem, wenn ich fahre, kann es sein das wenn ich vom gas minimal gehe,und nur minimal wieder gas gebe. das er aufeinmal nicht mehr auf mein befehl reagiert.
      Das einzige was noch geht, ist servo und der lüfter.
      Und ich denke der vapor pro ist mit dem 3S schon etwas übervordert.

      Von daher ist meine frage, ist der regler akzeptabel oder ehe net????

      Sorry wenn ich heute nicht ganz verständlich bin, bin aber etwas verpeilt:D
      Aso, und es ist ein Losi ten SCTE und der Motor ist der Tenshock SC 401 v2 mit 3800 kv
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Ich garantiere dir, der HPI hat bloß 80A.
      Und der tenshock entwickelt ja erst ab 5S seine volle leistung, oder liege ich da falsch???

      Theopraktisch ist es ja net schlimm, wen der akku 40 grad hat, den erst ab 70 grad endsteht der zersetzungsprozess.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Wie gesagt, mir konnte bis heute keiner genau sagen wie viel A der Regler hat.
      Ich fahre schon mit dem 14 er ritzel.
      Handwarm :) 40 Grad ist da quasi noch akzeptabel.

      Einfach mnal durch lesen, dann siehst mal das 40 grad noch lächerlich sind :D

      Und nochmal zum regler,der regler ist eiogentlich für den HPI savage XS SS (1:12) ausgelegt, und der Losi Ten ist ein 1:10 er in einer baugröße eines 1:8 er buggys

      DIE C-LÜGE: Heute möchten wir Euch auf die innerhalb unserer Branche
      gängige Praxis einiger Importeure aufmerksam machen, die
      Leistungsangaben von wiederaufladbaren Lithium-Polymer-Batterien zu
      überzeichnen. Unser Akku-Hersteller klebt beispielsweise Sticker mit
      Kapazitätsangaben und C-Raten nach unseren Vorgaben auf. Allerdings
      schönen wir die vom Hersteller vorgegebenen Zahlen nicht. Insbesondere
      bei Kapazitätsangaben ist eine Schummelei seitens des
      Herstellers/Importeurs selbst für Endverbraucher noch relativ einfach
      aufzudecken, was die Falschangaben zumindest in dem Bereich einschränkt.


      Nicht ganz so einfach mit der Nachvollziehbarkeit ist es bei den
      C-Raten, die angeben, mit welcher Last ein LiPo-Akku belastet werden
      darf – sei es beim Laden (C-Laderate) oder beim Entladen
      (C-Entladerate). Welche Angabe auf LiPo-Akkus für Endverbraucher neben
      der Kapazität für die Kaufentscheidung ausschlaggebend ist, ist die
      C-Entladerate. Je höher die C-Rate, desto belastbarer der Akku (höhere
      Spannungslage, geringerer Innenwiderstand), so wird es im Fachgeschäft
      erklärt und argumentiert. Doch wie verhält es sich mit den immer höheren
      Zahlen, etwa ab 60C bis zu 100C oder gar mehr?

      Um diese Frage
      zu beantworten, bedarf es harter Fakten und einer kleinen Exkursion ins
      Technische. Zunächst wollen wir die Vorgänge aufschlüsseln, die sich bei
      einer – etwa durch Überlastung – stetig erhöhenden Temperatur innerhalb
      des LiPo-Akkus abspielt:

      • Bei ca. 70 °C – die Zersetzung des
      Substrats beginnt, der Akku neigt dazu sich aufzublähen; wenn jetzt
      keine Kühlung erfolgt, beginnt ab ca. 80-90 °C der so genannte „thermal
      runaway“
      • Bei ca. 180 °C – brennbare Gase im inneren des LiPo-Akkus werden freigesetzt
      • Bei ca. 230 °C – die Hülle platzt auf, die brennbaren Gase werden ausgeblasen
      • Bei ca. 260 °C – die Zündtemperatur ist erreicht, der LiPo gerät in Brand


      Als Lösungsmittel sind unter anderem auch Alkohole im LiPo-Akku
      enthalten. Ethanol beispielsweise hat einen Siedepunkt von 78 °C,
      spätestens ab Erreichen dieser Temperatur bläht sich ein LiPo-Akku ganz
      sicher auf. Hinzu kommen noch Gase wie Wasserstoff, die durch
      Zerfallsprozesse schon unterhalb von 78 °C entstehen können, etwa durch
      Tiefentladung. Beim Aufblähen sind übrigens zwei unterschiedliche
      Mechanismen am Werk:

      1. Reversibles Aufblähen (bildet sich nach
      Abkühlung zurück): Dieses wird direkt durch die im LiPo-Akku
      enthaltenen Lösungsmittel (Ethylencarbonat [EC], Dimethylcarbonat [DMC]
      und andere) im Elektrolyt hervorgerufen. Diese Stoffe verdampfen durch
      Erhitzung und der Dampfdruck bläht die Zellen auf. Beim Abkühlen
      kondensieren diese Stoffe wieder und alles ist wie vorher. Je nachdem,
      wie die Lösungsmittel für den jeweiligen LiPo-Akku proportioniert sind
      (Mischverhältnis EC zu DMC), geschieht dieser Vorgang früher oder
      später. Die Zelle wird durch diese Art des Aufblähens nicht zwingend
      schlechter, solange es sich in Grenzen hält.

      2. Irreversibles
      Aufblähen (bildet sich nach Abkühlung nicht zurück): Dieses wird durch
      den Zerfall der Lösungsmittel im LiPo-Akku hervorgerufen. Es reagiert
      bei hohen Temperaturen insbesondere mit dem Leitsalz
      Lithiumhexafluorophosphat (LiPF6) und den Materialen der Kathode und
      bildet dabei CO2, welches die Zellen aufbläht. So etwas geschieht
      insbesondere dann, wenn die in der Mischung verwendeten Stoffe
      Unreinheiten aufweist (Fehler bei der Herstellung, Verwendung
      minderwertiger Ausgangsprodukte), welche als Reaktionsbeschleuniger den
      regulären Zerfallsprozess begünstigen. Die Zelle wird durch diesen
      Zerfall schlechter, das heißt ihre Leistungsfähigkeit sinkt.


      Kritisch wird es in der Zelle unterhalb 3,2 V/Zelle bei geladenem Akku.
      Hier scheinen Zerfallsprozesse angestoßen zu werden, die sich im
      „Mikrobereich“ zwischen Anode und Kathode abspielen. Diese Wärmenester
      können impulsartig entstehen und leiten nach und nach die typischen
      Zerfallsprozesse ein (siehe oben). Man kann das übrigens auch selbst
      sehen und messen: Belastet man kontinuierlich einen LiPo-Akku immer
      höher, folgt der Spannungsrückgang in einem großen Bereich den typischen
      Gesetzen des Innenwiderstands (also proportional), das heißt: höherer
      Strom = höherer Spannungsverlust – in beispielhaften Zahlen:

      • 40 A = 3,6 V/Zelle
      • 60 A = 3,5 V/Zelle
      • 80 A = 3,4 V/Zelle


      Jetzt kommt der springende Punkt: Geht man höher, also nun auf 100 A,
      bricht die Spannung nicht wie zunächst erwartet auf 3,3 V/Zelle ein (was
      logisch wäre). Schlagartig taucht die Spannung viel tiefer ab, oft weit
      unter 3,2 V/Zelle, teilweise sogar bis auf 2,9 V/Zelle. Dieser
      Grenzpunkt ist bei etwa 3,2 V/Zelle bei geladenem LiPo-Akku erreicht,
      also der Punkt der typischen Überlastung mit Schädigung!

      Was
      das analog für LiPo-Akkus mit 60C oder mehr bedeutet, kann sich jeder
      anhand der dann theoretisch fließenden Ströme nach kurzem Rechnen selbst
      ausmalen. Natürlich ist zusätzlich zu bedenken, dass durch T-Plugs,
      XT60, EC3 oder auch Goldkontakte 4,0 mm maximal Dauerströme von weit
      unter 100 A fließen. Selbst die kurzzeitige Belastung eines LiPo-Akkus
      mit 60C oder gar 100C für eine Dauer von sagen wir 10 Sekunden dürfte
      der Lebensdauer kaum zuträglich sein, sofern die Zellen eine solche
      Tortur denn überhaupt verkraften. Technisch ist es zwar möglich –
      wohlgemerkt nach aktuellem Stand der Technik – LiPo-Akkus mit einer
      Belastbarkeit von maximal ca. 55C herzustellen, aber nicht in
      Massenproduktion für die Modellbauindustrie, sondern in wenigen
      handselektierten Einzelstücken. Zellen mit C-Raten jenseits 60C sind
      daher mehr Wunschdenken und Marketingtrick als Realität.



      PS: Technische daten des reglers.
      Specifications
      ² Model: EZRUN-WP SC8
      ² Dimension: 53.5mm(L) x 36mm(W) x 36mm(H)
      ² Cont. / Burst Current: 120A / 760A
      ² Resistance: 0.0004 ohm
      ² Suitable Car: 1:8 Truggy / Buggy (Includes TRAXXAS 1/10 Truggy and Buggy)
      ² Suitable Motor: Sensorless Brushless Motors
      ² Suitable Motor Turns:
      ² 2S Lipo: =>6T, KV<=6000 / 3S Lipo: =>9T, KV<=4000 / 4S Lipo: KV<=3000 ???
      ² Battery: 6-12 cells (NiMH or NiCd) or 2-4 cells (Li-Po)
      ² BEC Output: 6V/3A (Switching mode built-in BEC)
      ² Net Weight: 98g

      Features:
      ² Integrated and compact design, very suitable for trucks (especially short course trucks) and buggies.
      ²
      The built-in switching mode BEC of EZRUN-SC8 ESC has a powerful output
      to supply all electronic equipments even with 4S Lipo Input.
      ² The major electronic components are sealed against splashing water and dust.
      ² 2 mounting holes on the bottom are helpful for firmly installing the ESC at the chassis.
      ² Excellent start-up, acceleration and linearity features.
      ²
      Proportional ABS brake function with 5 steps of maximum brake force
      adjustment, 8 steps of drag-brake force adjustment and 4 steps of
      initial brake force adjustment. Also compatible with the mechanical
      disc-brake system.
      ² Multiple protection features: Low
      voltage cut-off protection / Over-heat protection / Throttle signal loss
      protection / Motor blocked protection.
      ² Easily program
      with only one button and compatible with Pocket-sized Program Card
      (Optional Equipment) and the advanced LCD Program Box (Optional
      Equipment)
      Da stellt sich mir die frage, ob ich den tenshock sc 401 v2 3800 kv anschliesen kann??? An 3s????
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

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      An 3s muss der motor weniger/gleich 4000kv haben und größer/gleich 9T haben. Und wenn der lipo wärmer sird als handwarm ist die c rate/mah zu niedrig!! Und das mit der Spannung pauschal zu sagen ist absuluter schwachsinn, wie schon beschriebeb hängt das von dem innenwiederstand ab, und dasBhat was mit der baugröße/Leitungsquerschnitten zu tun, das kann man nicht pauschal sagen!!!
      Das heißt, der Motor geht micht mit diesem regler???
      Zumal ich net mal weiß wie viel turns der Moptor hat.

      Selbst mein Nvision mit 45 v und 4500 mah S2, hatte 36-40 grad,langsam, aber sicher denke ich, ich habe zu viel lötzinn an die kontakte getann, was ja auch zu höheren wiederständen führen kann.


      PS, Laut dieser seite geht das google.de/imgres?biw=1280&bih=…0&ndsp=18&ved=0CFgQrQMwAQ
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

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      laut der kv zahl schon wen deiner 3800kv hat und da steht kleiner 4000kv das sind 3800 kleiner als 4000.... und wv turns muss irgendwo stehen. und bei den Lötstellen wird nicht der Akku warm sondern die Lötstelle ^^ und 40 grad geht noch weil der mensch 36grad ca hat und er handwarm sein soll sprich 36grad ^^ hängt eben auch immer von der umgebungstemperatur etc ab
      Ich frage mich nur was passieren kann, wenn der motor z.B 4,5 t hat, aber der regler nur bis 9t unterstütz???

      das habe ich m,al gefunden

      img.alibaba.com/img/pb/077/081/706/706081077_680.jpg
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