Der winter naht

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      Die Bruchanfälligkeit hängt stark von der vom Hersteller verwendeten Kunstoffzusammensetzung.

      Wer glaubt das Achsen usw. im Modellbau aus ordinären Plastik bestehen ist schief gewickelt,denn dieses würde die Anforderungen die solch ein Modell Belastungsgemäss auf seine Bauteile aufweist vorn und hinten nicht gerecht werden,von daher ist Plastik bis auf wenigen Ausnahmen im sehr günstigen Sektor ein absolutes Tabu.

      Zu deiner eigentlichen Frage,
      Ja es stimmt das "Plastik" ab einmer bestimmten Temperatur ein hohes Mass an Elastizität verliert und somit spröde und Bruchanfälliger bei höheren Belastungen wie Kolisionen wird,je nach Plastik,zb. bei Abs Kunstoff ist bereits bei einer Temperatur von 9°C Vorsicht geboten.

      Im Normalfall bestehen die Kunstoffkomponennten eines R/c Cars aus einen Kunstoffgemisch der je nach Anforderung den Spagatt zwischen Steifigkeit und erforderlichen Elastizität verfügt,zu diesem Zwecke werden die Anteile der einzelnen darin enthaltenen Stoffen wir zb. in fast jedem Rc Car Kunstoff enthaltenen Glasfaserkunstoff oder je nach Hochwertigkeit auch Graffit Anteil variiert.
      Da sich je nach Zusammensetzung die Tendenz zur Bruchanfälligkeit erforderlichen Kältegrad stark unterscheidet lässt sich eine Grenztemperatur also verallgemeinert nicht pauchalisieren.

      Im Grundegenommen kannst du natürlich mit einem R/c car auch bei minusgrade fahren,allerdings solltest du dann vorsichtiger mit Ihm umgehen da die Widerstandsfähigkeit die durch den Kältebedingten Elastizitäts Rückgang des Kunststoffes gemindert wird das Fahrzeug zu Brüchen anfälliger als bei wärmeren Temperaturen macht. ;)