Agama a8T EVO-Infos und Baubericht

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      Agama a8T EVO-Infos und Baubericht

      Kurz vor dem christlichen Fest und zum Einstieg in den "neuen" Verein, habe ich mir ein neues Auto zugelegt. (welches hoffentlich am freitag da sein wird)

      Und zwar handelt es sich um den neuen "Agama a8T evo" Truggy

      hier erst mal ein paar Infos vom Hersteller.






      Agama A8-T Evo Truggy Kit

      Einzigartig in seiner Konstruktion und in bester Qualität präsentieren wir Ihnen den modernsten 1/8 Offroad-Truggy für den ultimativen Wettkampf, welcher ebenso die einzige Neuentwicklung des Jahres 2012 auf dem Truggymarkt darstellt und somit auf dem aktuellsten Stand der Technik basiert.

      Zusammen mit einigen der besten RC-Car Fahrern der Welt wurde dieser Truggy auf der Grundlage des sehr erfolgreichen Buggy´s A8-Evo entwickelt, über 9 Monate ausgiebig getestet und dabei ständig im Detail verbessert. Somit erhalten Sie mit dem Agama A8-T Evo einen ausgereiften Siegertyp, der einzig und allein zum Gewinnen entwickelt wurde.

      Als Resultat dieser konsequenten Bemühungen, konnte der Agama A8-T bei den letzten Vorserien-Testfahrten im Oktober 2012 sein volles Potenzial durch den 2. und 3. Platz beim Messecup in Leipzig eindrucksvoll zeigen. Die hohen Erwartungen, welche vom ganze Agama-Team in den Truggy gesetzt wurden, hat er somit vollstens erfüllt. Werden auch Sie zum Gewinner - mit der Innovation der Truggyklasse!

      Mit modernster Technik und neuesten Produktionsverfahren wird dieser Truggy durch die Firma AGAMA-RC für Sie hergestellt. Dabei kommen nur hochwertigste Kunstoffe sowie aufwendig veredelte Metalle, (wie z.B. harteloxiertes 7075 T6 Aluminium, gehärteter Stahl,...) zum Einsatz.

      Der A8-T Evo wird Sie faszinieren - fahren Sie spielend in eine neue Liga. Egal welche Strecke ihnen im Wettkamf begegnet - der Agama A8-T bringt Sie schnell und sicher über die Ziellinie. Ab sofort im gut sortierten Modellfachhandel erhältlich...

      Besonderheiten des A8-T Truggy`s

      Wettbewerbs-Truggy der neusten Generation - einzige Neuerscheinung 2012
      4 WD - Permanenter Allradantrieb für besten Vortrieb in jeder Situation
      3 extraleichte Differentiale mit spezieller, innovativer Konvexverzahnung
      Sehr geringes Gesamtgewicht, welches perfekt im Fahrzeug aubalanciert ist
      einzigartiges Bremskolben-System für bessere und dosierbare Bremskraft
      variabelste 1/8 Offroad Radioplatte für eine perfekte Balance - einzigartig!
      17mm "Heavy-Bore" Stoßdämpfer für gleichbleibende, konstante Dämpfung
      Skid-Plates für Vorder- und Hinterachse, sowie Dusk-Guards direkt im Kit enthalten
      4mm Dämpferbrücken aus hochwertigstem 7075 T6 Material
      zweiteiliger Motorbock für schnellen Motorwechsel
      gesamter Aufbau des Truggys ohne E-Clipse!
      Aluminium Querlenkerhalter im kompletten Fahrzeug
      alle Aluminiumteile gefertigt aus 7075 T6 Material
      metrische Schrauben - kein Spezialwerkzeug nötig!
      gewichsoptimiertes, harteloxiertes 4mm Chassis mit Ausfräsungen
      150ml Tank mit innenliegendem Pendel und Deckellasche
      Antriebsstrang komplett Kugelgelagert, somit extrem leichter Lauf.
      Diverse Setup-Möglichkeiten, sowie Radstände wählbar
      Niedrigen Massenschwerpunkt durch tiefen Sitz aller Komponenten
      Beste Haltbarkeit, durch hochwertigste Materialen



      Tauschen auch Sie jetzt ihren "Oldtimer" oder ihr "Facelift-Modell" gegen den Agama A8-T Evo, den aktuellsten Truggy am Markt und sichern sich somit die besten Changen auf die Podiumsplazierungen bei den kommenden Events!

      Bausatz ohne Motor, Reso, Elektronik, Reifen

      Der Preis liegt normal bei 509€
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      Zu diesem Truggy habe ich dann schon im Vorfeld folgenden Motor gekauft.




      # 28PT7 FLAME-R 2012
      TUNING MADE IN GERMANY. Bei Tests im selben Fahrzeug unter identischen Vorraussetzungen war der Motor schneller als viele 30er Motoren.

      Test it and have fun.

      Technische Daten:

      4,59ccm Hubraum (.28er)
      bla bla PS maximale Power
      2.000 - 54.500 U/min nutzbare Drehzahl
      Turbobrennraum
      CNC gefertigter Kolben mit Siliziumlegierung
      BLACK Heat Reduction Motorgehäuse
      + Spezielle Kurbelwelle
      + Composite Rennvergaser mit Venturi Einsatz vom P8
      + CNC gefräster Extrem Kühlkopf.

      Passend für alle 1:8 Verbrenner Modelle. Autos, Buggys, Monstertrucks und viele mehr.............
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      Dazu noch das passende Reso von GO
      das Gunmetal Pi-2072-0B

      3-Kammer Inline-System, Efra-Nr. 2072, Hartverchromt
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      Als Servos werden wie üblich das Savöxx SC1258TG und das SC1256TG zum einsatz kommen

      Sobald der Truggy da ist, beginnt dann hier der Baubericht :wink:
      So...heute um 9³° stand der Postbote mit dem Paket vor der Tür......ein zufriedenes Grinsen schoss mir ins Gesicht.

      Das erste Paket wurde geöffnet.....und das 2. kam zum Vorschein


      Sehr schöne Kiste...schönes Design...schlicht....(aber hier gehts ja nicht um die Kiste :lol:

      Dann der erste Blick rein


      Viele viele Tüten....was jedoch auffällt hier sind alle einzelnen "Baugruppen" zwar in einem Beutel zusammen gefasst und "Alphbetisiert" aber zusätlich in diesem noch mal einzeln verschweisst.
      D.h. Schrauben, Stifte, Zahnräder, Dichtungen, usw.



      Was ich sehr schön finde, da es zwar mühsam ist die Teile aus den Beuteln zu bekommen, aber die Sucherei in den einzelnen Beuteln entfällt......man hat alles immer gleich im Blick und Griff


      Was als nächstes Auffält ist die "extrem" Schlanke Bodenplatte...
      die aber auf den ersten Blick sehr schön und vor allem Sauber gearbeitet ist

      besonders die "Ausfräsungen" sind sehr sauber gearbeitet....man erkennt fast keine
      "Frässpuren", da diese nachträglich noch zusätzlich "gebürstet" wurden.

      Als nächstes die Bauanleitung...Sie ist wie man es auch schon von JQ und anderen gewohnt ist, sehr Detailiert und Übersichtlich....jedoch sind hier nirgends angaben uber Ölviskosität usw. zu finden.
      Agama setzt hier also vorraus, dass derjenige, der das Teil zusammenbaut weiss was er tut.

      Dann gings erst mal ans Glastisch vorbereiten, ausräumen und sortieren, Werkzeug zurecht legen, Difföle, Dämpferöle, usw.


      Und wie in fast allen "Profi Kits"...fängt auch Agama mit den Diffs an
      Also fangen wir damit an. 8)

      Und schon fällt hier etwas positives auf
      In den "Aussenwandungen" der Diffgehäuse sind "Stahlstifte" eingegossen.
      Sowie die Aufnahme der Lager ist nicht aus Kunststoff, sonndern aus Stahl.

      Hier hat sich der "Konstrukteur" des Agama a8T was bei gedacht.
      Im Gegensatz zum Agama a8 Buggy sind die Diffgehäuse des a8T nun nochmals verstärkt worden....dies soll 2 Dinge zusätzlich verhindern.
      Zum einen, dass das Gehäuse bei Belastung und der daraus entstehenden "Wärme" sich dehnt und die "shimmung" neutralisiert.
      Zum zweiten, sind diese Stiffte so eng an den "Kreuzwellen" der Kegelräder eingegossen, dass ein zu großes Spiel durch
      "ausreiben" am Diffgehäuse nicht entstehen kann, und somit ein zerstören der Räder weil das Spiel zu groß wurde verhindert.
      Spekulieren muss ich jedoch darüber, ob die Stifte an der "Flanschseite" (am Lager) mit eingefasst sind oder nur auf "Stoss"

      Zur Befüllung der Diffs habe ich mich folgendermassen entschieden.
      Vorne 7000cps, Mitte 12500cps, Hinten 5000cps
      Normalerweise nutze ich im Mitteldiff das 10000cps....
      Da dieses aber nicht mehr reicht und mein Händler keins auf Lager hatte musste ich auf das 12500cps ausweichen.
      Bin mal gespannt wie sich das auswirkt


      Beim Zusammenbau der Diffs ergab sich dann noch eine Auffälligkeit.
      Das Rear Diff hat die Verzahnung des Tellerrades auf der "Aussenseite"
      So...nachdem ich unterbrechen musste um ein anderes "fremdes" Auto zwischen zu schieben um es zu reparieren, gehts jetzt weiter.

      Die Stoßdämpfer



      Die Dämpfer sind sehr einfach zusammen zu bauen.
      Auch hier gibt es wieder eine kleine Pfiffigkeit.
      In die Rendelschraube wird ein Gummiring eingesetzt, der wie eine "Selbstsicherung" funktioniert.
      Damit soll verhindert, dass sich die Einstellungen der Federvorspannung von selber verstellt.

      Hier sollte man jedoch an den Gummiring einen Tropfen Öl machen, damit die Einstellschraube sich leichter hochdrehen lässt.


      Schön finde ich die Rote Überwurfmutter am Kolbenschaft...nur leider hats die umsonst :(

      Denn wenn der Gummischutz montiert wird sieht diese Mutter keiner

      Schade drum...hier häts ne einfache Alufarbene auch getan.

      Für die Befüllung der Dämpfer habe ich mich erst mal zu folgendem entschieden

      Vorne 500cps
      Hinten 400cps


      Nun die vorderen Querlenker mit den Lenkhebeln und Radachsen.
      Die vorderen CVD Wellen müssen erst mal selbst zusammengebaut werden.

      Hier wird der Stift, der das CVD Gelenk zusammensetzt, nicht mehr mit "Madenschrauben" gesichert, sondern direkt im "Achslager"


      Die nächste gute Idee findet sich dann beim montieren der C_Hubs
      Diese werden nicht "verschraubt" wie sonst üblich zu finden, sondern mit einem "Ankerstift" montiert,.....


      und dann seitlich im C_Hub mit einer Madenschraube gesichert.


      Vorteil dieser Montageart:..es gibt keine Schraube mehr die "ausreissen" kann....und die Montage oder Demontage geht recht fix von Statten.
      Madenschraube leicht lösen...Stift ziehen.......danach Stift rein...schraube fest...fertig


      Bis hierher bin ich erst mal voll begeistert...mal sehen wie´s weiter geht
      So, weiter gehts

      Vorderachse montiert, Hinterachse montiert, Hinterachse an Bodenplatte montiert.


      danach habe ich das Mitteldiff zusammengebaut.
      Was mir hier gut gefällt, die Bremsscheibe hat mal anständig "Fleisch".
      Auch schön, die Federn, die dafür sorgen, dass die Metallbacken immer aufgehalten werden bis man wirklich bremsen muss.


      Leider ist mir aber bei der montage ein schwerwiegender konstruktionsfehler aufgefallen.
      Wie hier in dem Bild zu sehen ist, ist im "vorderen" Mitteldiffbock der "Bremsexcenter" eingelassen, der einen Kolben auf die Backen drückt.
      Dieser ist dann mit einer Madenschrauben im "unteren" Bereich gegen "rausrutschen" gesichert. (blaue Pfeile)


      Im hinteren Mitteldiffbock, ist die Madenschraube an aber oben (Blaue Pfeile) und somit nutzlos.
      Richtig wäre aber unten (roter Pfeil)


      Dadurch, dass die Schraube falsch positioniert ist, hat der Excenter so viel Luft, dass er fast 6mm nach oben rutschen kann, sich unten im "Zentrierlager" verkannten und somit die Bremse schwächen oder gar das Diff dadurch "blocken"
      Hier ein Video damit man sieht, was ich meine
      ZxwY2WshfnY

      Dafür lasse ich mir morgen (heute nachmittag) aber noch mal was einfallen.

      Habe dann aber erst mal das Mitteldiff, den Motor, die Seitenwannen, die Vorderachse an der Bodenplatte montiert.





      Hier ist jetzt auch gut zusehen, warum das Tellerrad des hinteren diffs die Verzahnung an der Aussenseite hat.
      Durch das sehr schmale Chassi, sitzt der Motor sehr mittig, und blockiert den direkten Weg zum hinteren Diff.
      Dadurch musste das Mitteldiff natürlich auch zur Seite weichen.
      Dadurch dass der Motor (Hauptgewicht) aber sehr Zentral sitzt, verbessert das extrem das Fahrverhalten in den Kurven.
      Auch bei sprüngen, ist der Agama somit sogar "seitlich" leicht korrigierbar.


      Dann wollte ich die im Kit enthaltenen "Mudgards" montieren.
      Aber da dachte ich mir dann....da will uns Mister Agama Veralbern.
      Die passen gar nicht.....die sind vom Buggy..(wie auch andere Teile "Karohalter" die ich im Kit gefunden habe.)

      Unser Mister Agama glaubt doch wohl nicht, dass ich da anfange in die Querlenker "Löcher" zu bohren. :evil:

      Nö...das war mir dann doch zu blööd......also Carbonplatten rausgeholt und mal eben selber welche angefertigt.



      Und da ich schon dabei war habe ich für meine 2 ST-1 Pro, den JQ, und den Hotbodies gleich welche mitgemacht (Wollte ich eh schon längst mal) :mrgreen:
      Als nächstes gings um den Einbau der RC komponenten.

      Angefangen mit dem "Schalter"


      Hier habe ich mich für einen Schalter entschieden, der ein zusätzliches "Ladekabel" dran hat.
      Was mir dann aber gleich nicht gefiel, war das "große" Loch

      hier musste eine Lösung her.


      Ein kleines Stück "Antistatic Schaumgummi"



      Nachdem der Schalterdeckel verbaut war kam dann der Akku rein
      Da ich es nicht mag wenn der Akku so "rumklappert" kam er in eine Luftpolsterfolie


      danach kamen die Servos dran.
      Als Gas Bremsservo kam ein Savöx SC-1258TG und als Lenkservo ein Savöx SC-1256TG zum Einsatz



      Beim anschliessen des Empfängers dann der nächste Ärger
      Warum sind die verdammten Kabel an den schaltern immer so kurz!...können die nicht wenigstens 1cm länger sein?!?

      Nachdem dann alles dran und zu war fiel mir das nächste auf was mir nicht gefällt aber sich ohne Bohren und fräsen nicht ändern lässt.
      Da die Vordere Box nur 1 Eingang hat, muss ma das Servokabel "um die Ecke" legen

      Dadurch liegt das Kabel extrem nah an der Bremsscheibe


      Hier würde ich mir eine bessere und "kürze" Verlegversion wünschen

      Nachdem dann auch die "Gestänge" verlegt waren, war das anfänglich erkannt Problem mit dem "Bremshebel" nicht mehr so schlimm.
      durch das Gestänge, wird der "excenter" recht gut "unten" gehalten.

      Danach wurde alles fest verschraubt und die Karosse angepasst




      Und die ersten Schritte der Karosserie Lackierungen haben begonnen

      Design ausdenken, Abkleben,

      Folgende Farben kommen zum Einsatz
      Graphit Metallic
      Rot
      Gelb
      Grün
      Weiss
      hallo
      schönes ding hoffe das meiner auch so gut wird wenn er gebaut ist
      ich fang diese wocher endlich an der ligt schon seid weihnachten

      warum fährst du einen .28er und keinen .21er der weniger sprit braucht
      hatte vorher einen losi und den auch erst mit RB 928 t gefahren und dann bin ich auf den rally 10 gewechselt
      und das ging erstmal wie sau und 11 min fahrspass mit einen tank
      aber aufjeden fall mal danke für deinen baubericht
      lg alex

      ps.hast du auch den agama buggy
      Agama A8 EVO EU Edition Sanwa MT4 mit SRG-CZ servos auch von sanwa motor Ninja rossi edition und bald ein reds team edition Tourex Reifen X300 X600 X700
      Agama A8-T Evo Truggy Sanwa MT4 mit SM-4501 HV xpert Servos (zu testen) und ein REDS R5T
      Weil der .28er für meine Fahrweise die bessere Wahl ist.
      Und die 1 minute die ich weniger fahre als mit nem .21er.....die vernachlässige ich.

      Ne..den Buggy habe ich nicht......bin nicht so´n Buggy Typ

      hab zwar den JQ.......aber der steht meist nur als "Glotzobjekt" an der Strecke :whistling:
      Also fährst du keine rennen mit dem Truggy bei mir war die Fahrzeit schon anders 3 min Unterschied klar der 28 er drückt gut aus den Ecken Vorallem wenn er lang ist aber ein Tankstop mehr im rennen
      Bist du scho mit Gefahren
      Agama A8 EVO EU Edition Sanwa MT4 mit SRG-CZ servos auch von sanwa motor Ninja rossi edition und bald ein reds team edition Tourex Reifen X300 X600 X700
      Agama A8-T Evo Truggy Sanwa MT4 mit SM-4501 HV xpert Servos (zu testen) und ein REDS R5T
      wir haben leider nur ein rennen mit truggys in der schweiz aberdas ist cool ein nacht rennen 2 std und 2 fahrer die abwechseln fahren mit grosser sause aber sonst gibt es keine rennen mehr hier naj aviel spass mit deinem truggy ich poste meinen wenn ich ihn gebaut habe
      Agama A8 EVO EU Edition Sanwa MT4 mit SRG-CZ servos auch von sanwa motor Ninja rossi edition und bald ein reds team edition Tourex Reifen X300 X600 X700
      Agama A8-T Evo Truggy Sanwa MT4 mit SM-4501 HV xpert Servos (zu testen) und ein REDS R5T