Mein Fg Monstertruck Ht edition

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      Der Losi hat halt ne Fahrwerksgeometrie (Achsabstand), die explizit dafür ausgelegt ist, das er möglichst wenig wheelt, so daß er die gesamte Leistung auch in Beschleunigung umsetzen kann(Truggy typisch). Wenn man in den Losi soviel Leistung einbaut das er trotzdem anfängt zu wheelen, überlastet man denn gesamten Antriebsstrang dabei extrem.

      Wenn man ein ShowCar haben will, das man problemlos jeder Zeit zum wheelen bringen kann ohne den Antriebsstrang zu überlasten, darf der Achsabstand nicht zu groß sein. Also ein Monstertruck.
      Mitteldiff, kein Problem, gibt Difflocker fürn Losi :D .

      Aber das Stimmt, der Losi ist wirklich konzipiert das er auf dem Boden bleiben soll.
      Mein FG hat auch ab und an mal Mänchen gemacht, aber ja, wenn halt eine Kurve gefahren werden sollte :wand: :D
      Auch generell machen Autos mehr mächen wenn das Gewicht auf der Hinterachse ist, inkl Antrieb hinten, das verstehe ich auch :)

      Dann müsste rein Theoretisch der LRP Blackout MT auch kein Wirklicher Monster sein, sondern auch eher So Buggy Like.
      Ganz früher, als ich mit Modellbau angefangen habe, hatte ich wirklich auch mal den FG Monster auf dem Schirm,. als ich gesehen hatte, was er kostet, dachte ich ok, lieber nicht.
      So, wenn man aber bedenkt, was ich so alles in der Zeit ausgegeben habe, hätte ich echt auf so ein Sparen können, weil ich eigentlich früher recht fix von Nitro auf Benziner wollte.
      Aber nö, warum auch? Hab viel Ngeatives gelesn, und da dachte ich ok, dann lieber nicht, wenn was verreckt wird es teuer :).
      Aber wie du unten schon geschrieben hattes, out of the Box ist der net so toll.

      Ich dachte immer, die Seitenteile fürn FG sind nur als Zierte da, aber das die versteifen wusste ich auch noch nicht wirklich.
      Naja, wie dem auch sei, ich sollte mal mein Tagebuch wieder weiter machen, nur eben gibt es viieeeellll zu schreiben :P
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      Es ist immer schwierig ein Auto zu beurteilen welchen man nie Selbstgefahren ist..
      Einige Veränderungen sind dank der "Geiz ist Geil" Mentalität ,die gegen 2005 langsam sich in der Modellbaubranche breit gemacht hat Pflicht..
      Diese sind Hinzuzurechnen..Es gab mal eine von Werk Haltbare Version,unter "Competition line" Leider mögen es Kunden anscheinend sehr gern billiger und nicht funktionsfähig zu bekommen..

      Nein der FG Monster ist als wirklich Zuverlässiger Partner gewiss kein Schnäppchen,dafür aber dann brutal Zuverlässig..Das wird dir Sicherlich auch DFMC bestätigen..Es sind absolute Panzer! Da ich nun Wirklich einen Langzeit Erfahrungswert habe,kann ich dieses mit ruhigen Gewissen sagen..
      Zudem glaubt man kaum wie Leichtfüssig das Ding vorwärts gehen kann!!
      Es hat schon ein Grund weshalb ich dieses Fahrzeug so sehr mag ;)

      Lach,nein nichts Zierde,das ist eine Vollwertige Chassisverstrebung,welche aber auch Notwendig ist,aus Erfahrung kann ich dir sagen,ein Buggy ZB. Marder einfach nur mit den Monsterschlappen versehen,das geht gewaltig in die Hose!!!
      Schau dir mal wenn du mal Zeit und Geduld hast mein Tread in Ruhe an,dann wirst du einiges über dieses Modell lernen und staunen wie wenig in all den Litern ersetzt werden musste..Ich fahre noch die aller ersten Diffcups.Somit muss ich sagen,Obwohl die Anschaffung dieses Modells verdammt teuer war , ist es auf die Fahrstunden gerechnet wohl eines der günstigsten modelle die ich je gehabt habe..
      Ich bin leider erst seit 2009 oder 2010 dabei, von daher kann ich da leider nicht viel urteilen wie der Geiz entwickel hat.
      Naja, ich bin an Schwab, ich bin was das anbelangt auch Sparsam, ich wüsste nicht ob ich die Competition Line geholt hätte, aber wiederrum ist der Gedanke da, warum nicht holen, ist gleich Stabile, aber ja, war zu dem zeitpunkt noch nicht so richtig in der Materie, wobei ich schon immer sowas wollte, dank Conrad Kataloge etc :).

      Wichtig ist auch die Pfelge des Fahrzeuges, je besser der Pflegezustand ist, um so mehr hat man vom Modell.
      Und das FG zuverlässig ist, sollte man wissen, war ja Lange zeit Made in Germany, Jetzt heißt es bei mir Franzosen Gruscht :anstossen: .Ich denke in der Qualität hat sich nicht viel geändert seit es jetzt dings hat, mir ist der name entfallen ?( ?( .
      Wenn die Cups aussehen wie neu, dann ist es echt nice, selten das diese noch so langlebig sind.

      Ich habe mal dein Tagebuch weitgehend verfolgt, schon damals, aber auch schon wieder einiges vergessen :D


      Modellbau, ein Hobby mit Leidenschaft, das aber auch Leidenschaft.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

      Colagesöff schrieb:

      ch bin leider erst seit 2009 oder 2010 dabei, von daher kann ich da leider nicht viel urteilen wie der Geiz entwickel hat.



      Ich bin nun seit 1998 dabei,mit nitro habe ich dann am 22.09.1999 begonnen und 2002 fing es damals mit der Ladenarbeit neben der schule her an. Konnte daher den wandel aktiv recht gut erleben..
      Man braucht sich nicht darüber streiten, dass Motorträger aus Kunststoff bei einem 1:6 Monstertruck absolut nichts verloren haben..Auch die Tatsache dass diese Tatsächlich mit gewöhnlichen Lager ausgestattet werden etc birgt einzig und allein dem zwecke den Kaufpreis runter zu drücken..

      Mit dieser entwicklung saß aber FG längst nicht allein im Boot und die benannte entwicklung auf kosten der Qualität breitete sich nicht nur im Großmodellbausegment aus..Schon bald hörten Beispielsweise HPI Racing aber auch Kyosho auf eigene Nitro Motoren zu produzieren und begannen stattdessen diese umgelabelt von Drittfirmen entgegenzunehmen..Das ging aber durchaus bei anderen Firmen noch extremer,einige mutierten zu reine Vertriebe,Herstellen lassen und günstig an dem Mann bringen..Ein weiterer boost für diese Entwicklung stelle dann jedoch Fernost mit der neuen Verbreitungsmethode des WWW"s..Nun im grunde könnte ich um den genauen Verlauf zu schildern einen halben Tag lang schreiben und dafür dann wohl eher einen eigenen Tread erstellen .
      An dieser Stelle das Ganze auszuweiten , würde etwas sehr ins offtopic gehen..

      Fakt ist aber das die Qualitativen Unterschiede der Verarbeitung und Ausstatung aber vor allen was die Materialwahl ausgeht sich durchaus beim direkten Vergleich Bemerkbar macht..Dafür sei gesagt,waren Modelle früher unter der berücksichtigung vom Zeitlichen Inflationswert etc. Deutlich Teurer und weniger Erschwinglich..Zumindestens was die Erstanschaffung anging ,Dank besserer Verarbeitung aber um einiges Robuster und weniger dem verschleiss unterlegen als heutige.
      Ein Beängstigendes Beispiel dafür welches ich mit ansehen musste, war der Kyosho Neo 3 Buggy aus dem edlen Kyosho Hause..Ritzel Qualität etc. beängstigend..Dann auf noch ein umgelabelten "B Ware" Motor made by Force mit der Verarbeitungsqualität unter aller Sau..Von irgendwo muss der preis ja her kommen..300€ für einen kompletten 1/8er Nitro Buggy,Wahnsinn..Im Jahre 2002 hat man knappe 500€ für einen Roller hingelegt..Dann aber hatte man jedoch etwas,was noch Heute hält!!!

      Colagesöff schrieb:

      Naja, ich bin an Schwab, ich bin was das anbelangt auch Sparsam, ich wüsste nicht ob ich die Competition Line geholt hätte, aber wiederrum ist der Gedanke da, warum nicht holen, ist gleich Stabile, aber ja, war zu dem zeitpunkt noch nicht so richtig in der Materie, wobei ich schon immer sowas wollte, dank Conrad Kataloge etc :).


      Nun ich entschloss mich von vorne rein das Grundmodell zu erwerben und die entsprechende Teile nicht von FG sondern von HT gleich mit zu kaufen, die waren und sind Sau Teuer aber Haltbar!! Mit der Serienabstimmung ist es nie gefahren,die meistzen Dinge sind beim Erstaufbau gleich rausgeflogen und andere folgten mit der Zeit..Ich vermag jetzt keine festen € Werte darzulegen..Doch kann ich diew Auskunft geben das man um ein solides Qualitatives Fg Monster Großmodell vor sich zu haben gut nochmals die Summe der Basis zusätzlich gleich beim Laden lassen sollte.Das ist die Realität..Denn für knappe 900€ hat man bestenfalls etwas was hübsch aussieht,man es nett angucken könnte, es jedoch nie und nimmer den Belastungen im Betrieb stand halten würde..

      Bei einem Buggy des gleichen Herstellers wird es dann schon wesentlich günstiger was die "2 buy Liste" angeht,auch ein Truggy ist noch vertretbar,beim Monster ist allerdings einiges zu tun. Gleiches gilt auch für Smartech Buggys und Truggys welche sehr gut funktionieren können.Nur dessen MT ist eine Katastrophe und kann einfach nicht zuverlässig Dauerhaft belastet werden.
      Im Grunde schaut die Realität wie folgt aus , ein Großmodell MT unter 2000€ ist und bleibt reine Utopie!!!
      Selbst ein (Carson ) Smartech Truggy schluckt gute 1000 € bis das es ein Haltbares Modell ist.
      Am Ende des Tages pendeln sich im Eigentlichen Fahrzeuge der gleichen Kategorie unter den verschiedenen Herstellern als robustes zuverlässiges Exemplar alle +- beim gleichen Preis ein.



      Colagesöff schrieb:

      Wenn die Cups aussehen wie neu, dann ist es echt nice, selten das diese noch so langlebig sind.


      Meine sehen in der Tat noch sehr gut aus, :!: ABER entgegen dem Trend muss gesagt werden,da hatte FG seinerzeit beim Monster nachgelegt..
      erst ab 10/08 wurden die Modelle mit gehärteten Diffcups ausgeliefert,die vorgegangen hatten einen unverantwortlichen Verschleiß .


      Colagesöff schrieb:

      Und das FG zuverlässig ist, sollte man wissen,


      Sehe ich anders,ob made in Germany oder nicht,aus der Verpackung heraus sind diese nicht unbedingt Zuverlässiger als ein Smartech ,im Gegenteil,die Ausstatung ist noch spartanischer...Ich habe hier 3 Großmodelle Zuhause ,ein FG Monster,ein von Carson gelabelter Glattbahner und den Truggy meines Juniors von Smartech.Zusätzlich habe ich ebenfalls mal einen Attack besessen,somit lässt sich da ein ganz guten Vergleich anstellen..

      Auffälligste Gemeinsamkeiten?

      ->Aus der Verpackung heraus alle eine unzumutbare Katastrophe
      ->Kompatibilität zu Hochwertigen HT Parts
      ->Mit den notwendigen parts versehen und vernünftig aufgebaut allwe samt super schöne und zuverlässige Begleiter

      Colagesöff schrieb:

      Ich habe mal dein Tagebuch weitgehend verfolgt, schon damals, aber auch schon wieder einiges vergessen

      Na jetzt bist du endlich zurück! :top:


      Colagesöff schrieb:

      Modellbau, ein Hobby mit Leidenschaft, das aber auch Leidenschaft.

      Stimmt absolut!!!!!

      voneboy schrieb:

      Crosshydro Bremse Getriebeseitig von Mecatech


      Im Prinzip miente ich die mit "Hydro hinten". :P

      Den Rest hab ich mal überflogen aber ja, ein Modell wie den FG Monstertruck gibts im 1:5/6er Bereich eigentlich nicht wirklich. Zumindest von der Optik her.
      GIbt noch nen Losi MTXL, der sieht aber au nur wie ein Truggy mit Monsterrädern aus und da auf DBXL Basis wirds mit der Haltbarkeit au so ne Sache sein.
      Beim FG Out of the Box zwar au ein Thema aber da gibts immerhin recht einfach Abhilfe
      Traxxas Revo 2.5R (Brushless Umbau)
      FG Monstertruck 2WD (G295+JetPro)
      FG Monstertruck 4WD WB535 (Castle 2028@8S)
      Losi 5ive-T (ZTW Beast@10S)
      HPI Baja 5b (G320 + S.H. Customs pipe)
      Kyosho Mad Force Kruiser VE
      HPI Savage X 4.6
      Wenn man mal so schaut, der DBXL / MTXL ähnelt vom Antrieb des MCD's, auch wenn der vom MCD Haltbarer ist, aber diese ewige umgelenke bringt auch nr Gewicht mit sich.
      Der V2 Vom DBXL soll ja besser sein, glaub ich halt nicht!.

      @voneboy
      Wegen der Lenkung, hast du die Orginal feder Verbaut, oder hast schon die Blaue verbaut ?
      Weil mich hat die Lenkung auch damals im Offroad Bereich gestört, das diese einfach zu weich war, nur wegen der Standartfeder.
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

      DFKMc schrieb:

      Den Rest hab ich mal überflogen aber ja, ein Modell wie den FG Monstertruck gibts im 1:5/6er Bereich eigentlich nicht wirklich.

      So schauts aus!!!

      Colagesöff schrieb:

      Wegen der Lenkung, hast du die Orginal feder Verbaut, oder hast schon die Blaue verbaut ?



      Bitte erzähl mir mehrv on dieser blauen Feder!!! Kennst du dessen Bezeichnung? Eine härtere Feder für den Servosafer wäre richtig klasse!!!
      Statt einer Spiralfeder kann man auch viele SpannScheiben( DIN 6796)verwenden, wenn man den passenden Durchmesser findet. Mit den Spannscheiben kannst du dann auch unterschiedliche Federhärte erzeugen, indem du die Federscheiben einfach..doppelt oder dreifach abwechselnd übereinander anordnest.

      rosentaler-schrauben.de/Befest…ibe---3214_3068_1770.html
      Jede einzelne SpannScheiben hat nur sehr wenig Federweg. Viel abwechselnd übereinander gelegt können aber schon recht viel Federweg ergeben. Ob das bei eine Saversaver funktionieren kann, hängt aber hauptsächlich auch von der Länge und eben der Funktionsweise des Servosavers ab.

      Bei einem Saver mit "ScherenFeder" funktioniert das natürlich nicht. Aber bei Savern mit Druckfedern können die SpannScheiben die Lösung für zu geringe Rückstellkraft sein. Entsprechende Trockenschmierumg vorausgesetzt..
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „s.nase“ ()

      Ich musste auch nochmals ne Nacht drüber Pennen, und wollte noch fragen, welche lenkung du hast, bestimmt die einfache mit der Komischen Federkunstruktion, und leider passt die vom 4WD nicht, warum auch immer?

      Aber schonmal das hier angeschaut? würde doch auch etwas verbessern?
      rc-car-online.de/de/products/f…vo-saver-04-komplett.html
      Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
      @ Nase,alles richtig..Jedoch trifft der Hinweis deiner letzten Aussage zu,es ist solch eine..Die einzige Lösung wäre diese mit einer erhöhten Materialstärke zu bekommen,welche ich bislang jedoch nirgends gesehen habe.
      Sicherlich ,es funktioniert,jedoch würde das Fahrzeug mit einem geringeren Servosafer Eingriff eben noch besser funktionieren!
      Durchaus interessant!!!

      Leider erschließt es mir nicht wirklich in wie fern dieser Servo Saver ein späteres Eingreifen bewirken soll,da das Kernproblem weiterhin verbleibt,die Federstärke ist exakt gleich.
      Was man hierzu einfach bräuchte,wäre eine entsprechende Feder mit größerer Drahtstärke!
      Doch seltsamerweise scheint der Markt genau dieses nicht herzugeben..

      Optimal wäre es da natürlich einen entsprechenden Umbausatz auf das Gängige System wo man über die Vorspannung und die verschiedenen bereits Erhältlichen Federn den Zeitpunkt des Eingriffs einstellen kann!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „voneboy“ ()

      Mann könnte bei den Savern mit ScherenFeder und O-Ringen eventuell auch unterschiedlich dicke O-Ringe verwenden, also nah an der Drehachse O+Ringe mit größerem Querschnitt und weiter aussen immer dünnere Ringe die sich weiter dehnen können. Dickwandiger Silikon Schlauch(Zwillengummi) könnte man auch Mal probieren.

      Ne stärkere ScherenFeder hat den Nachteil, das die relativ geringe Auflagefläche der Feder sich schneller in das Alu des Savers arbeitet. Eine Art Geleitschuh auf den Enden der ScherenFeder könnte das verhindern.
      Mir erschließt sich bisher die Funktionsweise der O Ringe bei dem Saver nicht,kannst du da etwas licht ins dunkle bringen?
      Es gab mal eine gute Lösung aus dem Hause Elcon..Eine Komplettlösung.Es gab..
      Ich halte seit geraumer Zeit bereits die Augen bei Kleinanzeigen Diesbezüglich offen ,bisher ist es nicht aufgetaucht.
      Nun gut,wäre gut wenn sich da mal etwas findet,ist jedoch kein Muss ,dank Erhöhung Lenkeinschlag welches ich nun mit dem Aluservohebel realisiert habe ist das ganze nun halb so schlimm,da ich nun dennoch um die Kurve komme..Ist ja ein Fun Fahrzeug!
      Wenn sich aber die Möglichkeit mal auftuht für eine signifikante Verbesserung,wäre es irgendwann eben auch ganz nett..
      Die Priorität zur nächsten Investition (Vorausgesetzt,das ich die Lenkung nicht über einen glücklichen Zufall für einen schmalen Taller verbessern kann) verbleibt jedoch die Geschichte mit der Bremse,diese stört mich dann doch viel eher!

      Allerdings muss ich dazu sagen das ich nicht immer sämtliche Mittel nur zum Zwecke der Verbesserung des Fg Monsters investieren kann,da ich Hobbytechnisch auch in anderen Modellen investieren muss. Solange ich mit meiner Lizenz nicht durch bin,muss ich Abstriche machen und immer drei mal überlegen wo es am sinnigsten ist das Hobbygeld zu investieren..

      Beispielsweise werde ich wohl oder übel nochmal 2 weitere 6 S Lipos kaufen müssen ,jeder weiß das diese nicht unbedingt günstig sind..Und noch so einige andere Dinge wie Kraftstoff ,eventuell etwas um über den Winter indoor außerhalb des Sims Zuhause Heli Technisch weiterzukommen usw. Würde ich alles hier und jetzt bestellen was ich ganz gerne verteilt über alle Modelle hier und jetzt hätte,kämen wohl gute 2k plus auf mich zu :saint:
      Nun,wer kennt es nicht? Das Hobby immer nur mir dem gleichen Modell auszuüben,würde mich Persönlich langweilen :P
      Nun gut,die meisten hier sind wohl mit weniger Diversität als ich im Modellsport unterwegs, jedoch habt Ihr doch ALLE mehr als nur ein Spielzeug,oder sehe ich das falsch? :anstossen:
      Die zusätzlichen Gummi Ringe auf dem ServoSaver sollen ihn nach einer Überlast wieder exkat/komplett zentrieren/zurückstellen, damit der Geradeauslauf auch nach einer Überlastauslösung wieder stimmt. Gerade wenn ein ServoSaver etwas stärker verdreckt ist, hat er Probleme mit dem exakten Rückstellwinkel. Ausschlaggebend ist da wie so oft wieder das richtige Schmiermittel, das den Saver nicht zusätzlich verdeckt, also nicht klebrige ist.
      Die Flanken des ServoSaver (wo die ScherenFeder aufliegt) verschleißen mit der Zeit ungleichmäßig(Feder arbeitet sich ins Alu). Dadurch zentriert sich der Saver nicht mehr vollständig. Und diese letzten Winkelgrade (Spiel) kann dann der oder die O-Ringe zurück ziehen. Solange der Saver keinen Verschleiß hat, sind die O-Ringe eigentlich unnötig. Sie verhindern dann höchstens, das die ScherenFeder überstreckt wird, und somit an Federwirkung verliert.