Ich probiers mal mit einem Eigenbau...

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      So, die Wellen und Spyderachse, gefertigt aus 8h9 S355JR, sind fertig abgelängt und die Kanten gebrochen. Die Kegelräder haben beidseitig eine Klemmbohrung für M5 Mädchenschrauben erhalten. Entsprechende Positionen wurden auf den Wellen nicht flach gefräst, sondern mit entsprechenden Senkungen versehen. Der Grund ist recht einfach: Maximaler Formschluss. Die Mädchenschrauben haben einen Spitzboden - das passt wie Popo auf Eimer.




      Abtriebswelle auf der rechten Seite (Beifahrerseite) des Diffs...






      Von der linken (Fahrer-) Seite habe ich leider kein Bild.

      Deckel zu - und erstmal fertsch...




      Dann mal - Probemontage. Die ersten 3 Bodenplatten sind bereits fertig ausgedruckt und zusammengesetzt.
      Doch ein kleines Problem gab es:
      Das untere Differentialgehäuse hat zur besseren Druckbarkeit ohne Stützstruktur eine zusätzliche Fase unterhalb des Lagersitze am Welleneingang. Diese Fase wurde bis zum Boden durchgezogen. Im gleichen Zuge wurde der Ausschnitt im Boden aber nicht angepasst - somit saß das Differential an eben dieser Kante auf und ließ sich nicht montieren.

      2 Möglichkeiten also: Entweder die Differential-Unterschale neu drucken oder die Bodenplatte. Habe mich dann für die Bodenplatte entschieden.




      LG - Tenni
      Wenn du den Bund der Planetenräder etwas kürzer machst(abdrehen), hatte doch vielleicht auch noch ein richtiges Drucklager zwischen Planetenrad und DiffCup Platz. Das könnte dann auch gleich noch als Lagerblock für die Spyderachse dienen.

      Das könnte die Wärmebelastung an der Stelle deutlich reduzieren, und gleich auch noch die Auflagefläche zwischen Spyderachse und DiffCup erhöhen.
      Bilder
      • sketch-1650191820644.jpg

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      Klar doch. Und später unbedingt noch mit blauem Getriebesand befüllen, der ist besser als der rote.

      Und wenn du mir noch verrätst, wie du das Kegelrad rundlaufend im Drehfutter aufspannst, ohne es auf den Zahnflanken zu spannen...

      Ich bin ja Zerspaner und meine Werkstatt ist bereits sehr gut ausgestattet, aber selbst das bekomme ich nicht hin.

      Gut - ich kürze nun auch keine Koaxialantennen, wenn sie mir zu lang sind...


      Du kannst da anscheinend weit mehr als wir Fachleute...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „tenner21“ ()

      tenner21 schrieb:

      Und später unbedingt noch mit blauem Getriebesand befüllen, der ist besser als der rote.


      s.nase schrieb:

      Auf einer Drehbank habe ich das noch nie versucht, da ich weder ein Drehbank besitze, noch Ahnung von professionellen Zerspahnen haben.


      Na siehst du :anstossen: Willkommen im Club,ich ebenso wenig..
      Deshalb lass den guten Man mal machen,dieser weiss Ersichtlicher weise genau was er tut :respekt:

      tenner21 schrieb:

      Und später unbedingt noch mit blauem Getriebesand befüllen, der ist besser als der rote.


      Tenner ,Naaaa ich weiss nicht so recht.. :huh: Ich würde dann eher doch zu grünen Getriebesand tendieren,passt doch so schön zur Jahreszeit :lol:
      Neee - lass mal. Deine Selbstmörder-Beschreibung will ich echt nicht lesen (müssen). Allein die Tatsache, dass du mit dem Dremel Zahnräder mit der Bohrmaschine bearbeitest, und das dann auch noch "ABSTECHEN" nennst, zeugt davon, dass du dich auf dem Gebiet mit Ratschlägen vielleicht etwas bedeckter halten solltest! Geschrieben von einem Zerspaner.
      (Pssst: Das nennt man Schleifen oder Trennen.)

      Und zu deiner Geschichte mit dem Zentrierdorn:
      Dir ist schon bewusst, dass mir mein Leben lieb ist, ja? Sicher nicht nur mir, sondern auch anderen.
      Neben vielen anderen Gründen führe ich 2 besonders an, welche gegen deine abenteuerliche Empfehlung sprechen:

      1.) Die Nabenbohrung misst gerade einmal 8mm, das Zahnrad außen 20mm. Zum einen kann somit nur mit einer Welle von 8mm aufgespannt werden, mehr passt ja nicht in die Bohrung. Das bedeutet aber auch, dass eben jene 8mm Wellendurchmesser die gesamte Druckkraft eines 2mm Stechstahls aufnehmen und schwingungsfrei führen müssen - immerhin willst du die Zahnräder ja ABSTECHEN. Aber bevor du noch irgendwelche unsinnigen weitere Empfehlungen oder Kommentare schreibst, verrate ich dir: Das geht nicht!!!

      2.) Das Spannmittel muss ca. 1,5xD Spanntiefe zur Verfügung haben. Bei 8mm wären das ca. 12mm - ist also gegeben. Allerdings bleiben da noch magere 3mm zum abdrehen. Und mit absoluter Sicherheit werde ich den Teufel tun und ein Spannmittel anfertigen, was mich mit absoluter Sicherheit stundenlang beschäftigen würde, denn eben solche Spannmittel sind immer präzsionsgefertigt. Das bedeutet: Wenn das Spannmittel schlecht gefertigt wurde, wird auch das entsprechende Werkstück schlecht gefertigt. Eiert das Spannmittel um 2°, eiert auch das Werkstück um 2°.

      Gut - ich habe natürlich nicht deine Qualitätsansprüche - also Teile mit dem Dremel auf der Bohrmaschine plan "abzudrehen", damit kann ich wirklich nicht mithalten...
      Zu diesem Thema ist damit alles gesagt und ich möchte damit auch nicht weiter mit dir darüber diskutieren. Das ist auch keine Bitte!!!


      MFG

      voneboy schrieb:

      tenner21 schrieb:

      Und später unbedingt noch mit blauem Getriebesand befüllen, der ist besser als der rote.


      tenner21 schrieb:

      Und später unbedingt noch mit blauem Getriebesand befüllen, der ist besser als der rote.


      Tenner ,Naaaa ich weiss nicht so recht.. :huh: Ich würde dann eher doch zu grünen Getriebesand tendieren,passt doch so schön zur Jahreszeit :lol:



      Neee, wirklich: Du musst den blauen nehmen. Der geht mit dem Öl eine schön cremige Nichtverbindung ein und erzeugt die besten Mahl(zeit)geräusche... :anstossen:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „tenner21“ ()

      Gehn wir mal weiter im Thema:

      Die ersten Querlenker und entsprechende Querlenkerträger sind fertsch gedruckt. Druckzeit ca. 4h für 2 Querlenker und 6h für die Querlenkerträger bei 0,3mm Materialhöhe, und 70% Füllgrad. Um die Teile aufs Ultimo zu stabilisieren, habe ich diese mit 5!!! Wandlinien versehen. Eine Wandlinie misst bei der 0,6er Düse 0,58mm Breite - also ca. 3mm Wandstärke pro Teil. Diese voll zu drucken wäre jedoch nicht mehr sinnvoll, da die Füllung auch Flexibilität und Stabilität verleiht - das Prinzip eines Strohhalms...




      Gleiches gilt für die hinteren Achsschenkel. Die 608er Lager ließen sich hier übrigens einwandfrei einpressen.






      Endmontage.. Für die Achsen habe ich einen 6mm-Bohrer, mit dem ich die Bohrungen entsprechend ausbohren und aufweiten musste. Die Messingachsen messen außen 8,15mm - da ist also immer ein wenig Nacharbeit notwendig. Im Gegenzug lässt sich Messing sehr gut ein- und abstechen sowie (falls nötig) außen auf Präzision schleifen...

      Die Sicherungsnuten messen (leider) 1,1mm - einen 0,7mm Stecheinsatz hatte ich mal, ging aber leider kaputt. Bei Sartorius gibt es nur VE's mit 10 Stück - und eine Platte kostet dort mal eben schlappe 32,50€!!! - das sind also mit Rabatt um die 200€ für 10 Platten - da lebe ich eher mit 0,4mm mehr Stechbreite als 200 Eus zu beruppeln...




      LG - Tenni
      Pass mal auf:

      1.) Mit dem 3D-Druck verdiene ich nebenbei Geld. Ich werde also ganz bestimmt nicht mit jemandem darüber diskutieren, der den 3D-Druck nur von Bildern kennt.

      2.) Mein BERUF ist das Drehen und Fräsen, sprich Zerspanen von Halbzeugen. Du kennst noch nicht einmal den Unterschied zwischen Abstechen und Schleifen. Du kannst deinen Kindern oder deiner Familie deinen eigenen Job erklären, aber erklär mir gefälligst nicht meinen!
      Würdest du in meiner Firma angestellt werden, würde man dich nach spätestens 2 Wochen achtkantig rauswerfen, mit der Bitte, deine soziale Umgänglichkeit doch noch einmal zu überdenken.

      3.) Deine Besserwisserei und Renitentheit geht mehr auf den Geist. Selbst murkst du in deinen Projekten von vorn bis hinten - da werden Koaxialantennen eingekürzt und Querlenker aufgebohrt (von Fahrwerkgeometrie und Material-Zugefestigkeiten je m² hast du anscheinend noch nie etwas gehört). Und bei solch einem PFUSCH willst ausgerechnet DU mir Lehren erteilen?

      Wir machen es kurz und schmerzlos:
      Solange du hier weiter schreibst oder schreiben darfst, schreibe ich kein einziges Wort mehr.


      MFG

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      Melde mich hier auchmal zu Wort :)

      Also erstmal krassen Respekt von meiner Seite sowas selbst zu konstruieren und mit dem 3d Drucker umzusetzen.
      Kenne mich ja selbst ein wenig in CAD (SW2012) und 3d Druck aus, da ich selbst 2 Drucker hab und weiß wie aufwendig das alles werden kann...

      MIr gefällt deine EInstellung. Einfach konstruieren, drucken, schauen obs passt und hält und wenn nicht dann nochmal ran ans digitale Zeichenbrett.
      Sich endlos in abstrakten Theorien vergraben bringt keinem was. Da kommt man bei sowas nicht weiter...

      Deswegen: Try, Error and repeat!

      Bin gespannt wie das fertige Modell dann aussieht wenns mal da steht. wird natürlich nicht alles funktionieren aber soll mal einer besser machen bei ner kompletten Eigenkonstruktion.
      Wenn ich mir da so die Modelle ala HPI Baja und FG Monster anschau... Da funktioniert gewiss auch nicht alles im Werkszustand..
      Oder schau dir die aktuellen Autos ala VW Golf8 oder so an... da passt auch so etliches nicht.

      Von dem her, nicht unterkriegen lassen und weitermachen!

      Freut mich dass du dich dazu entschieden hast, das hier im Forum zu posten und so ausführlich zu berichten!



      Grüße aus dem Schwabenland

      Marco
      Traxxas Revo 2.5R (Brushless Umbau)
      FG Monstertruck 2WD (G295+JetPro)
      FG Monstertruck 4WD WB535 (Castle 2028@8S)
      Losi 5ive-T (ZTW Beast@10S)
      HPI Baja 5b (G320 + S.H. Customs pipe)
      Kyosho Mad Force Kruiser VE
      HPI Savage X 4.6

      s.nase schrieb:

      Wenn dir das Abstechen auf der SpannAchse mit ZentrierDorn als Gegenlager zu gefährlich ist, dann säge doch einfach den Bund auf der rotierenden Drehbank erstmal mit ner simplen Eisensäge ab, und zieh die STirnfläche danach nochmal mit dem Drehmeisel glatt. Ich verstehe garnicht, warum das für dich so ein Problem mit ner richtigen Drehbank ist, wenn ich das sogar auf die dilettantische Art mit meiner 50€ Bohrmaschine und ner dünnen DremelTrennscheibe auf die Reihe bekomme. Schließlich ist das kleine Kegelzahnrad ja keine 1m lange Kurbelwelle.

      Von 3d Druck verstehe ich zwar auch nichts, aber der Querlenker ist mMn mit der falschen Druckstrategie(Druckebene) gedruckt, um wenigstens etwas Stabilität erzeugen zu können. Bei dem Hub und der Querlenkeraufhängung hast du es ja besser gemacht. Warum also nicht auch bei dem Querlenker?



      :!: WICHTIGER HINWEIS :!:
      Aufgrund jüngster Ereignisse und auf Wunsch vom Treadersteller werden künftige Kommentare von S.Nase in diesem Tread Kommentarlos gelöscht werden. Bedanke mich für Euer Verständnis :anstossen:
      Hallo Freunde des Miniatur-Modellsports,

      ich habe mich wieder beruhigen können, alles abgestreift und nun gehts weiter. Einen lieben Dank noch einmal an Voneboy für seine Hilfe.


      Beide hinteren Querlenker sind mit dem entsprechenden Träger verbunden. Silikonöl auf den Achsen und in der Bohrung sorgen für geringste Reibung und knarrrrrrzfreies Fahrvergnügen - hoffentlich ;).




      Der vordere Lenkhebelträger ist in der ersten Version so gedacht, dass in diesen Messingbuchsen eingepresst werden, in welche dann eine M6-Schraube DIN912 läuft.




      Die 608er 2RS Kugellager sind in den Lenkhebeln eingepresst und alle M6-Gewinde eingeschnitten.




      Passprobe...




      Und montiert...




      Die vorangegangenen Fotos beziehen sich auf die Vorderachse. Hier hatte ich parallel Teile gedruckt.
      Nun sind alle Achsen der Hinterachse gedreht - auf zur Montage der Achsschenkel und der gesamten Achshälften auf der Bodenplatte...



      Und wer Fragen hat - immer zu ;).



      LG - Tenni
      Die linke Vorderachse ist fertsch montiert und konnte mit mit 3x M6x16 Senkschrauben DIN 7991 montiert werden.




      Es folgte die rechte Seite sowie der Unterfahrschutz. Als Frontrammer würde ich das Teil so noch nicht bezeichnen - zu labil.




      Weiter gehts an der Hinterachse:
      Das Mainframe des Hauptgetriebes, welches auch den Motorträger beinhaltet, ist fertig. Dazu die seitlichen Grundplatten-Stabilisierungswände. Auch die entsprechenden Kugellager sind hier bereits eingepresst.




      Die Dämpferbrücke besteht aus 2 Teilen: 1 Hauptträger und 2 Hilfsdom. Die Hilfsdöme werden mit M4-Schrauben fest mit dem Hauptdom verbunden.
      Hierbei habe ich mich dazu entschieden, die Teile nicht nur von vorn miteinander zu verschrauben, sondern auch von der Seite. Dadurch ergibt sich eine Kreuzverbindung, welche die entsprechende Traglast um ca. 20% steigert.






      Die Dämpferdöme werden mit 4mm-Bohrern vollständig durchbohrt (aufgebohrt, mit der 0,6er Düse werden Bohrungen fast immer kleiner) und anschließend mit 35mm langen M4-Schrauben fest in den Querlenkerträgern verankert. Hier muss ich wirklich sagen: Hut ab - das passt wie Ar*** auf Eimer.




      LG - Tenni
      Langsam, aber stetig - und sicher ;).


      Probemontage von Antriebsmotor, Wellenniederhalter und Deckel. Das Niederhaltersystem ist mir aktuell aber noch zu "fummelig". Ich muss jeden Niederhalter einzeln verschrauben und zeitgleich die Kugellager in Position halten. Da arbeite ich noch eine kompaktere Lösung aus, die zeitgleich das Getriebe auch besser abkapselt.




      Die Vorderachse ist auch bereits fertig installiert.
      Ich arbeite aber auch hier noch an einer Verbesserung. Mir ist das irgendwie ein Dorn im Auge, dass die Schrauben, welche die Lenkhebel tragen, direkt im Lenkhebel verschraubt sind. Ich fänd es umgedreht besser: M6-Schrauben direkt im Lenkhebelträger verschraubt (dort das Gewinde eingebohrt) und die entsprechenden Messinglagerhülsen in den Lenkhebeln eingepresst.




      Der erste Akkufach-Entwurf ist auch schon fertig gedruckt. Ist stabiler als er ausschaut...
      Hier habe ich es genauso gemacht, wie bei den Lenkhebeln angedacht: Die Gewinde befinden sich im Deckel, im Akkufach selbst nur eine 3mm-Bohrung.




      Verschlussprobe...





      Passt. Der Verschluss ist gut, die Haltekraft OK. Das hier ist ja eh nur der Prototyp, um Fehler zu erkennen und auszubessern. Ich drucke die Fächer zu gegebener Zeit noch einmal - dann werde ich noch einmal am Verschlusssystem ran und hier und da ein wenig die Seitenwand verstärken, damit sich diese beim Öffnen und Schließen des Verschlusses nicht so stark nach innen biegt. Aber wie gesagt - hält sich echt in Grenzen und sollte einen leichten Rollover gut wegstecken.


      LG - Tenni

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      Und wieder ein Stück weiter:
      Das BigBore-Servo hat seinen Rahmen bekommen.




      Und für die Hinterachse noch einen zusätzlichen Vertikal-Riegel. Dieser kann Druckkräfte aufnehmen und sich im Notfall nach hinten wegbiegen, aber er verbindet auch beide Querlenkerträger stabil genug miteinander. Stichwort "Sollbruchstelle"...




      Passt, wackelt, und ist doch nicht fest? Naja - wenn man die Bohrungen im Boden vergisst, muss man halt noch mal drucken...




      LG
      Da unterscheiden sich ja die Fertigung aus Aluminium und dem 3D-Druck:
      Bei Alu hast alles, wenn du keine CNC-Fräse nutzen kannst, zwar mehr Stabilität, im Gegenzug aber such eine geringere Passgenauigkeit. Im schlimmsten Fall haste dich verbohrt und musst entweder zuschweißen (lassen) oder wegwerfen.

      Beim 3D-Druck geht nur wegwerfen, da kann man zwar aufbohren und ggf. mit einem Stift auch verschließen aber nicht neu bohren. Das geben die Hohlkonstruktionen stabilitätstechnisch einfach nicht her.

      Dafür musst dich aber auch um nix kümmern - der Drucker arbeitet alleine...
      Die vordere Dämpferbrücke nebst Hilfsbrücken...




      Diesmal habe ich dafür bessere Montagefotos geknipst. Erzählen kann man ja immer viel, wenn der Tag lang ist ;).
      Die Hilfsdöme werden mit jeweils 2 Schrauben von vorn und einer in der Seite fest miteinander verankert. Und das ist dann auch wirklich fest. Die Schraubenwege kreuzen sich und laufen ineinander - da reißt eher die gesamte Brücke ab als dass es diese Verbindung zum bersten bringt.




      Und fertsch montiert. Auch hier wurde die Brücke mit langen M4x35-Schrauben fest im Querlenkerträger verankert.




      An dieser Stelle muss ich einfach gestehen, dass ich sehr überrascht über die Passgenauigkeit war. Die Montagelaschen vom Unterfahrschutz wurden ja diagonal gedruckt, und trotzdem passten alle Schrauben ohne Biegen, Drücken oder Brechen genau in ihre Bohrungen. Hier mit den adaptiven Aufpralldämpfern...




      LG - Tenni