HPI Savage XL K5.9 2014 Edition

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      Motor und Vergaser Aufbau :



























      Zerlegt ,jedoch Messingteile etc noch unbearbeit und noch nicht zu 100% gereinigt:




      der fertiggestellte Motor:














      Hoffe es gefällt,habe es nicht geschafft den Motor mit meinem Handy so einzufangen wie es in Natrura wirkt,ich darf jedoch versichern,es ist ganz nett geworden. ^^

      Als nächstes folgt die Aufbereitung von Reso & Krümmer :S

      Grüße, V1
      Der Motor sieht ja wieder wie neue aus. Säuberst du die Motoren im Ultraschall Bad?

      Du schreibst weiter oben:"(Motoren lügen nicht und beim öffnen dessen verraten diese einiges über Ihrer Vergangenheit,wie sie gelaufen sind,wie viel sie gelaufen sind etc. So hat auch dieser mir einiges erzählt )"

      Kannst du dazu noch Mal etwas mehr schreiben? Also anhand welcher Verschleißerscheinungen du die Laufzeit abschätzen kannst, und auch woran du erkennst wie der Motor dabei gelaufen ist.

      Wo hat der Vergaser eine dritte und vierte Nadel. Normale Vergaser haben doch nur zwei Nadeln. Eine LowSpeedNadel im Düsenstock, und eine HighspeedNadel am Spritschlauch.

      Hast du auch noch ein Bild von der Laufbuchse?

      s.nase schrieb:

      Der Motor sieht ja wieder wie neue aus. Säuberst du die Motoren im Ultraschall Bad?

      Danke! Nein.

      s.nase schrieb:

      Du schreibst weiter oben:"(Motoren lügen nicht und beim öffnen dessen verraten diese einiges über Ihrer Vergangenheit,wie sie gelaufen sind,wie viel sie gelaufen sind etc. So hat auch dieser mir einiges erzählt )"
      Kannst du dazu noch Mal etwas mehr schreiben? Also anhand welcher Verschleißerscheinungen du die Laufzeit abschätzen kannst, und auch woran du erkennst wie der Motor dabei gelaufen ist.

      Könnte ich bei Gelegenheit mal etwas ausgiebiger drauf eingehen ,vielleicht dann als separaten Tread im Bereicht Verbrenner Technik.
      Um es ganz kurz anzuschneiden, es gibt mehrere Indikatoren..Angefangen vom äußeren Kurbelwellenmuster,über Pleueringe,Laufgarnitur,Kolben,Brennraum,Erscheinungsbild der Ablagerungen ,Verfärbungen usw. Wie was genau und wie ich da eigentlich vorghehe ,würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen.

      s.nase schrieb:

      Wo hat der Vergaser eine dritte und vierte Nadel. Normale Vergaser haben doch nur zwei Nadeln. Eine LowSpeedNadel im Düsenstock, und eine HighspeedNadel am Spritschlauch.

      Bei den meisten Hobbyvergaser ist das bei den Nitros korrekt.. Wenn man dann noch die Die Standgas Schraube als Einstellfaktor dazu zählt hätte man 3,ob man diese nun mitzählt oder nicht ,ist Auslegungssache.

      Es ist jedoch so das bei diesem Vergaser so wie bei vielen Onroad competition .12 er und .21 er sich eine weitere Einstellnadel gleich gegenüber der Lowspeed Nadel sich befindet.Diese bezeichnet man als midrange needle , um es dir besser zu veranschaulichen ein Bild :


      s.nase schrieb:

      Hast du auch noch ein Bild von der Laufbuchse?

      Ich hatte es tatsächlich probiert zu fotografieren,leider kam da nichts vernünftiges bei rum..Sorry..
      Mir geht es ja nur um einen groben Blick auf die Geometrie und Aufteilung der Fenster in der Laufbuchse. Scheint ja doch ein etwas aufwendigerer Motor zu sein.

      Also doch ein normaler 2Nadelvergaser, mit verstellbarer Düse, um den den Aktionsbereich der LowNadel verschieben zu können. Unter der Bezeichnung 4NadelVergaser konnte ich mir nur Nichts sinnvolles zusammen reihmen.
      Kann deine Neugierde bestens verstehen ,erginge mir da wohl nicht anders..
      Ich hatte "Eigentlich" auch vor dessen Ports zu knippsen,im Eifer des Gefechts habe ich es aber leider vertütet..Vielleicht finde ich Bilder dessen im Web oder Ähnliches..

      Die Bezeichnungen dazu variieren je nach Hersteller,Bei RB Concept war es 3 needle carb,bei mansch andern Hersteller wurde es als 4 nadel vergaser betittelt,wie auch immer gemeint ist da immer das selbe. Allerdings ist es der erste "nicht On-Road" Motor das ich mit solch einen Vergaserprinzip kenne ,zusätzlich wohl eines der sehr wenigen die in einem RTR zu finden sind! Allerdings bin ich mir fast sicher,dass dessen kleinerer bruder aus der Serie mit seinen 4,6ccm ebenfalls über solch einen Vergaser verfügt hat.
      Wir brauchen Uns ja nichts vormachen,die meisten Modellbaufirmen die RC cars produzieren,stellen die beigefügten Motoren nicht selbst her!
      Ganz ungeniert lässt sich dieses bei HPI Racing Anhand dessen Motorenbezeichnungen feststellen..

      Die Motoren der späten 90er und Anbeginn der 2000er ,ich denke dabei zb. an den alten 15er FE etc. wurden tatsächlich in Japan im Hause Tokai engines hergestellt,ein auffälliges Merkmal finden wir in dessen Zylinderkopfschrauben wieder,tatsächlich wie zu der Zeit von jenem Hersteller Üblich,Phillipsschrauben.. Im übrigen war es Tatsächlich auch noch ein ABN Motor..
      Später dann fand man Zwei verschiedene Motorhersteller bei HPI wieder ,es gab einmal und gibt noch immer) die "F series " Motoren ,diese werden für HPI von Force engines produziert,Teilweise jedoch mit einem anderen Vergaser ,dann gab es bis vor wenigen Jahren (gern bei den "SS "<--Supersport varianten die sogenannte "K-Series" ,diese wurde von Kingstar Engines für HPI hergestellt,diese Motoren gab es im übrigen auch unter den Namen "Axial" seinerzeit über Robbitronic Hierzulande zu kaufen.

      Nicht Verwundernswerter Weise ,fand man in den Medien gerade über die "K Series" Teils scharfe Kritiken an denen meiner Vermutung nach gerade der für den Angehenden Modellsportler viel zu komplexen Vergaser wohl eine signifikante Mitschuld getragen haben dürfte!!

      Es ist kein offenes Geheimnis ,desto mehr Einstellmöglichkeiten ein Vergaser hat,desto mehr Verstellmöglichkeiten verbleiben den Oftmals überforderten Verbraucher.
      Die "K-Series" ist eine Motorserie über ich mir bisher keinen Urteil zu setzen vermag,da es sich Ausnahmsweise um ein Motorenhersteller ergeht mit dem ich bisher noch nicht das "Vergnügen" gehabt habe..Was ich aber nach dem Aufbau dazu sagen kann,ist das diese Offenbar neue /andere Wege gesucht haben als die meisten RTR Motoren die mir bekannt sind,sei es im Bereich der Kurbelwellenwange mit den gegenläufigen scoops,der im Kurbelwellenbefindliche Oneway Lager aber auch im Porting ,sowie im Design des Pleuels .Dieser Entwurf war somit gewiss kein "Copy&paste" Projekt wo man den Erstbesten Motor kopiert hat.In wie Fern man mit diesen "Inovationen" den richtigen oder doch nur einen Holzweg gegangen ist,wird sich letztendlich erst bei der Praxis sich zeigen..

      Aus den Technischen Angaben heraus ,welche meiner Erfahrung nach stehts mit Vorbehalt zu Kenntnis zu nehmen sind,ist es zu entnehmen das es in Anbetracht seines erhöhten Hubraums im direkten Vergleich zu anderen Mitbewerbern wie LRP mit seine 3,75 Ps Angabe kein Leistungswunder zu sein scheint,man Bedenke welche Angaben LRP zu seinem 5,2ccm (.32 er) angibt! Aber wie ich bereits schrieb,ich halte sämtliche Angaben für äußerst Fragwürdig,da es kein einheitliches Messverfahren gibt!!!

      s.nase schrieb:

      Womit bekommst du die ganzen Ölrückstände aus dem Inneren deinen alten Reso raus gelöst?

      Ich mache mir dazu ein eigenes Gebräu fertig :lol:
      geht aber nicht von jetzt auf gleich,einige Spülgänge inkl. einweichen ist da Unvermeidlich..

      s.nase schrieb:

      Nitro Neulingen empfehle ich immer, einen Vergaser mal auseinander zu nehmen. Wenn man erstmal verstanden hat was mechanisch im Vergaser passiert, wenn man an der einen oder anderen Schraube dreht, kann man viel besser nachvollziehen wie der Motor darauf reagiert.

      Ist Sicherlich nicht verkehrt,dennoch wird deshalb Niemand gleich in der Lage sein es ohne Fachliteratur/helfende erfahrene Hände in der Lage sein vernünftig einzustellen..
      Eines der Schattenseiten der Verbrenner Geschichte ist eben dass das aneignen der dazu geforderten Fähigkeiten sehr viel Geduld,Lernbereitschaft und Ausdauer abverlangt..Da ist man als Neuling eben dann doch einfacher mit eie rtr BL Kiste unterwegs..Ungeduld ist mitten unserer Gesellschaft ein stetig steigerndes Phänomen :whistling:
      Es hilft aber schon Mal ungemein, wenn man verstanden hat, was "hydrodynamisch" zwischen LowSpeed Düse/Nadel abhängig von der Schieberstellung passiert, wenn man an den dazu gehörigen Schrauben kurbelt. Erst diese Verständnis macht viele VergasereinstellAnleitungen nachvollziehbar.

      Verrätst du mir auch dein Rezept, für das Auswaschen eines Reso? Hab hier noch einige alte Reso rumliegen, die dringend auch Mal ne inner Revision nötig hätten. Bisher waren meine Versuche eher wenig befriedigend.

      s.nase schrieb:

      Es hilft aber schon Mal ungemein, wenn man verstanden hat, was "hydrodynamisch" zwischen LowSpeed Düse/Nadel abhängig von der Schieberstellung passiert, wenn man an den dazu gehörigen Schrauben kurbelt. Erst diese Verständnis macht viele VergasereinstellAnleitungen nachvollziehbar.

      Verrätst du mir auch dein Rezept, für das Auswaschen eines Reso? Hab hier noch einige alte Reso rumliegen, die dringend auch Mal ne inner Revision nötig hätten. Bisher waren meine Versuche eher wenig befriedigend.


      Hallo Nase,tut mir leid erst jetzt zu antworten,aber natürlich,meine Methode ist jedoch nichts von einer anderen Welt!
      Wenn ich ein sehr stark verunreinigten Reso antreffe gehe ich mehrere Schritte vor..
      Als erstes lasse ich es tatsächlich erst einmal in heißes Spülmittel Wasser einweichen ,nachdem dieses gemacht ist lasse ich gut 30Sekunden einen heissen Wasser Strahl durchlaufen.Nachdem es trocken ist sprühe ich es mit Bremsenreiniger ein (Dabei verschließe ich den Ausgang des Resos),das Ganze lasse ich dann gut 15min stehen ,bevor ich es ausleere schüttle ich dann das Reso gut durch,damit ist zumeist erstmal das gröbste weg. Als letzten Schritt mache ich mir gern eine Mischung bestehend aus Zahnpasta,Spülmittel,ein Teelöffel herkömmlichen Waschpulver ,Säure freien KFZ Felgen reiniger und eine Erbsen große Menge Metall Schleifpolitur.Bei geschlossen Reso Ausgang kippe ich die benannten Dinge hinein und füge abgekochtes Wasser direkt ins Reso, bevor auch dessen Krümmer seitigen Eingang ebenfalls verschlossen wird füge ich kleine Kunstoffkugeln hinein,diese kann man zb aus leere Füllerpatronen entnehmen oder ähnliches..Im Anschluss wird dann gut eine Minute kräftig geschüttelt,nochmals eine gute halbe Stunde liegen gelassen und erneut kräftig geschüttelt.Nach dieser Prozedur ist der meiste Dreck aus dem inneren draußen..Am Ende nochmals mit warmen Wasser ausspülen ,trockenföhnen uns gut ist.
      Sicherlich hat aber jeder seine eigene Methode.

      Hoffe es mehr oder weniger verständlich rübergebracht zu haben.

      —————-
      Werde in kürze hier weiter berichten!

      Gruss, V1

      s.nase schrieb:

      Dein KugelmühlenPrizip ist ne super Idee. Das werde ich Mal versuchen. Vielen Dank...

      Na wo wären wir den hier ,wenn das Forum Einzig und allein zu Selbstdarstellungszwecke dienen würde? Gerade das austauschen von Gedankengänge zwischen Gleichgesinnten zum Zwecke von Lösungsansätzen gewisser Problematiken verleiht solch eine Plattform erst seinen dynamischen Reiz!

      Ich habe natürlich mit zwei Kiddies im Hause leichtes Spiel an Kugeln von verbrauchten Füllerpatronen heran zu kommen ,Ähnlich dimensionierte Kugeln sollten es jedoch
      gleich tun ;)..In diesem Sinne,Gern geschehen!! :anstossen:
      Ich bin leider mit der Hinterachse noch immer nicht durch,gerade bei diesem Modell nimmt es tatsächlich sehr viel Zeit in Anspruch,werde es jedoch versuchen hier so schnell wie Möglich neue Bilder und Beschreibungen dessen einzufügen!
      Damit keiner auf dem Gedanken kommt,dass das Thema vom Tisch wäre..
      Es geht nur sehr langsam vorran, gerade ein Savage Chassis ist mit Zahlreichen Kleinteile und Schrauben ausgerüstet,wenn man dann solch eine Generalaufbereitung bewerkstelligen will,dauert es eben ..Zudem ich natürlich nicht 24/7 daran arbeiten kann..
      Zu gut Deutsch,das begonnene thema Hinterachse ist noch nicht ganz durch. :whistling:
      Nicht desto trotz hier einige Eindrücke:

      So schaut der Savage XL aktuell aus ,alles andere als "Ansehnlich" ,Böse Zungen würden dazu "Sondermüll" sagen :rolleyes:

      Ich mag den Anmblick davon auch nicht,so ruht es in einem anderen Raum <X :D

      Derzeit konzentriere ich mich isoliert auf dessen Hinterachse.So schaute diese frisch demontiert aus:


      Es war üppig mit einer vielfältigen Mischung aus Öl,Steinchen,Schlamm und Staub benetzt..Selbstverständlich auch alles schön durchgehärtet und bis in die kleinsten entlegensten Winkel der Bauteile verteilt :




      Derzeitiger Stand der bereits fertigen Hinter Achsteile samt einige andere "fertige" Dinge :


      Auf die Gesamtheit der fälligen Arbeiten gerechnet,leider nicht viel..Da habe ich mir eine ganz schön fiese Strafaufgabe ins Haus geholt..Nun , lässt sich nun nicht mehr vermeiden,so werde ich jetzt da durch müssen :S

      Jede einzelne Schraube ,Gewinde , Bauteil bis auf die kleinste Ecke zu reinigen nimmt eine Menge an Zeit in Anspruch worüber ich jedes Mal aufs neue geschockt bin.
      Schade dass es das Ding nicht mehr neu zu kaufen gegeben hat ,sonst hätte ich mir wohl diesen Aufwand definitiv gespart..Auch ob ich Jemals so ein Projekt nochmals mache ,ist etwas das ich zum jetzigen Zeitpunkt stark bezweifle :hm:
      ----------------------
      Wie auch immer,dieses Savage Projekt werde ich bis zum bitteren Ende durchziehen,der Kauf war teuer genug !!! :saint:
      Ich wische die Kunststoffteile nach dem Waschen immer mit einem öligen Lampen ab. Danach lässt sich der Dreck mit Pinseln und Staubsauger leicht entfernen.

      Mudgards auf den hinteren Querlenkern können auch nicht schaden.

      Distanzhülsen zwischen den Radlager halte ich auf den durchgängig 8mm dicken Radachsen auch für unbedingt notwendig, damit die Radlager sich nicht verspannen können.
      Bilder
      • sketch-1639331779394.jpg

        21,4 kB, 720×1.520, 140 mal angesehen

      s.nase schrieb:

      Ich wische die Kunststoffteile nach dem Waschen immer mit einem öligen Lampen ab. Danach lässt sich der Dreck mit Pinseln und Staubsauger leicht entfernen.

      Ja,das macht Durchaus Sinn! Funktioniert aber leider ab einen gewissen Grad dann für meine Anforderungen nicht Zufriedenstellend. Manches lässt sich auf Bildern schlecht darstellen ,dass was hier angekommen ist,war in seiner Verunreinigung Teilweise sehr penetrant..Nichts desto Trotz,Danke für den konstruktiven Tip :anstossen:

      s.nase schrieb:

      Mudgards auf den hinteren Querlenkern können auch nicht schaden.

      Wird dieses Exemplar nicht brauchen, da ich Ihn nicht im schmutzigen Gelände jemals einsetzen werde! Da gibt es für Buggys Beispielsweise aus dem Zubehörbereich,so einiges Mudguard mässiges für vorn und hinten,was für bestimmte Zwecke absolut Empfehlenswert ist!

      Emsland-RC schrieb:

      Gemessen an deinen Ergebnissen würde ich eher sagen ernst aber nicht hoffnungslos. Schaut schon mal sehr sehr gut aus.

      Dankeschön,weiss das Lob zu schätzen :thx:
      Nun,es ist kein Geheimnis das eines meiner Hobbys sich um den Modellsport dreht,"Modellbau" Schmutz an den Fingern und Stundenlang vor irgendwelche Einzelteile am Tisch zu sitzen eher weniger..Doch wer das eine Mag muss auch das andere leider akzeptieren.. :pinch:
      Ich beherrsche für meine Belangen ausreichend den "Modellbau" ,jedoch nicht weil es meine Lieblingsbeschäftigung ist,sondern weil es draußen zu einem Reibungslosen Betrieb des "besonderen" absolut NOTWENDIG ist :lol:

      Manchmal wirds einfach ein bisschen Zuviel ,man bedenke wie viele Modelle ich allein dieses Jahr auf meinem Hobbytisch gehabt habe..Das waren Jede Menge Stunden und sehr oft Dreckige Hände :whistling:
      Mudgards an den vorderen Querlenkern habe ich jedes mal wieder abmontiert, weil sie die "Flugeigenschaften" verschlechtern(Vorderachse kippt in der Luft schneller nach unten). Ausserdem können die Mudgards das normale Verdecken kaum verhindern. Die hinteren Mudgards helfen nur etwas, den von den offenen Vorderädern hochgeschleuderten Dreck von der Hinterachse fern zu halten. Ausserdem empfand ich Mudgards an der vorderen Querlenkern immer recht hässlich.

      FG Chris schrieb:

      rgendwo verstehe ich ja, dass du den Wagen nicht mehr im großen Dreck bewegen willst, aber irgendwie gehört er ja auch genau da hin.



      Ich mag Monstertrucks (Sonst hätte ich Ihn ja nicht gekauft) 8o
      Was ich aber nicht mag,ist es im Dreck zu spielen,Bzw. die damit letztendlich verbundene Wartungsarbeiten ,wenn man diese vernünftig erhalten möchte.. :rolleyes:

      Mit Nitro Monstertrucks und co auf schlechteren Parkplätze spielen etc. macht mir hingegen viel Spaß und der weniger spaßige Wartungsteil hält sich hierdurch stark in Grenzen.. :thumbsup:
      Riesen Sprünge etc. ist nichts für mich, ich bewege zwar gern Modelle in der Luft,dann aber mit vernünftiger Kontrolle in Form von Flugmodellen :respekt: