Hpi Savage xs Restaurierung und Optimierung

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      Ich mag es, wenn das Loch für die Querlenkerachsen im Querlenker leicht untermaßig ist. So kann man die Querlenkerachsen mit ner Bohrmaschine "heiß" in die Querlenker einziehen. Die Achse bewegt sich dann im Querlenker nicht mehr, sondern nur noch im Gegenlager am Chassie oder C-Hub.
      Aktuell versuche ich mein altes "verbasteltes" MambaMaxPro ESC möglichst niedrig im Chassie zu verbauen. Wirklich erfolgreich war ich damit aber nicht, weil mein eingegossenes MMP ESC zu breit ist, um wirklich tief zwischen die beiden TVC Platten zu passen. Also kommt das MMP erstmal auf die originale ESC Plattform. Vieleicht kaufe ich mir daher noch ein anderes leistungsstarkes und kompaktes ESC, das nur knapp über 30mm breit ist. Am besten gefallen mir da die TS120 oder TS160 ESCs im AluGehäuse von Gforce oder Skyrc. Zudem sind die auch noch bezahlbar(70-100€).

      gforce-hobby.jp/products-en/index.html

      Hobbywing bietet auch ein paar kompakte ESCs an. Nur gießen die ihre ESCs in reichlich Harz ein, um sie wasserdicht zu machen. Durch das viele Harz im ESC Gehäuse, wir das ESC aber fast doppelt so schwer, und reparieren kann man an einem eingegossen ESC auch nix mehr. Daher bevorzuge ich ESCs die nicht in Harz eingegossen sind. Um sie trotzdem Wasserfest zu machen, sprühe ich die nackten Leiterplatten mit etwas Plastik70 ein. Das macht die Leiterplatten wasserfest, aber sie lassen sich immer noch reparieren/nachlöten. Und das Plastik70 ändert am Gewicht kaum etwas. Beim Einsprühen mit Plastik70 sollte man aber Stecker oder Taster mit Knete abdecken, damit das sehr krichfähige Plastik70 die Kontakte oder Taster nicht blockiert/isoliert.

      Fahren wollte ich mit dem XS vorrangig auf kleinen BMX Dirtstrecken oder auf dem SkatePark im Pool.
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      Für das ESC hab ich jetzt erstmal ne Abdeckplatte gemacht, auch um den ESC Lüfter montieren zu können, und als Zugentlastung für die Akkukabel. Richtig schick sieht das aber nicht aus. Bis ich ein kompakteres ESC da habe, wird es aber reichen.

      Die Lüfterkabel haben keine Farbkodierung. Daher hier noch die Polung des Steckers am Roddog 30mm alu Lüfter. Bei 3-4V läuft der Lüfter an, und macht auch schon bei 6V/400mA mächtig Wind.
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      Da meine gebrauchte Karo schon ganz schön abgeranzt ist(typische Löcher über den Dämpferkappen), hab ich mir ne zusätzliche "Innenkarosserie" aus Hartschaum geschnitten. Die lege ich erstmal einfach nur zwischen Karohalter und AussenKaro. Das stabilsiert und verhindert hoffendlich, das es die AussenKaro noch mehr zerlegt. Ausserdem dämpft es die Aufschläge auf die Dämpferbrücken, Dämpferkappen und den Überollbügel.

      Diese relativ zähen und elatischen Hartschaumplatten lassen sich mit Hilft eines Föhns einfach in Form biegen.

      Die originale Antennenposition über dem ESC empfinde ich nicht so optimal. Daher hab ich die Antenne erstmal direkt auf die EmpfängerBox geschraubt.
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      Heute habe ich mich Mal um den begrenzten Ausfederweg gekümmert.

      Wenn man die Spacer im Inneren der Dämpfer entfernt, federt leider nur die Hinterachse gut 1cm weiter aus. Damit auch die Vorderachse weiter ausfedern kann, muß man den C-Hub etwas beschneiden, damit er ein paar Grad weiter einknicken kann. Dadurch kann man jetzt endlich auch auf der Vorderachse mehr Radsturz einstellen, ohne daß sich der Ausfederweg reduziert.

      Den beschnittenen C-Hub habe dann noch mit MicroAirBalls und Sekundenkleber gefüllt, um die Stabilität der Hubs zu erhalten. Ist mein erster Versuch mit dieser Technik. Mal schauen ob es hält. Im ersten Moment fühlt sich der C-Hub nun sehr steif an. Eventuell sogar schon zu steif, so das die MicroAirBall Versteifung bei Belastungen ausbricht oder platzt. Aber das wird die Zeit zeigen.

      Wenn die Dämpfer optimal eingestellt sind, harkel die CVDs auch mit dem nun größeren Ausfeder- und Einfederweg nicht, selbst wenn man voll eingefedert komplett einlenkt.

      Die Kugelpfannen am Lenkgestänge mußte ich auch etwas frei schneiden, damit sie auch beim voll Einlenken nicht auf dem TVC Rahmen aufsetzen. Kürzere Kugelpfanne mit längerer Gewindestange wäre auch ne Lösung.

      Gut möglich das HPI mit dem reduzierten Ausfederweg bezweckt hat, das der XS wenig schnell kippt oder wheelt. Meiner Meinung nach macht das aber keinen Sinn, wenn dadurch auch kein ausreichend großer Radsturz auf der Vorderachse einstellbar ist. Ich begenze die Ausfederungkräfte lieber mit der Federvorspannung, statt mit einem Spacer innen auf der Dämpferstange oder blockierendem C-Hub. Zur Not auch mit progressiven Federn. Die Einfederweg Begrenzung (GummiRing aussen auf der Dämpferstange) ist aber unbedingt notwendig, damit es die CVDs, Difflager oder Radlager beim Landen nicht verspannt/ beschädigt.

      Zum sinnvollen Radsturz schreibe ich später noch, sobald die Stabi montiert sind. Ich habe jetzt erstmal 1.5° eingestellt. Im originalen Zustand gingen nur etwa 0°(inkl. zu geringem Ausfederweg). Was natürlich viel zu wenig Radsturtz ist, wenn die Vorderreifen nicht ständig einhaken(= Auto umkippen) sollen.
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      Die Lenkstangen habe ich so eingestellt, das ein leichte NachSpur auf der Frontachse vorhanden ist(15mm zwischen den originalen Kugelpfannen). Die Talon Reifen schleifen damit aber beim voll Einlenken an der originalen Karo, wenn die Vorderachse voll eingefedert ist. Klar könnte man jetzt die Karo etwas weiter ausschneiden. Aber ein weiterer Ausschnitt schwächt auch immer die Karo. Und das Versuche ich immer zu vermeiden. Daher habe ich einfach einen Bolzen auf jede SeitenWange geschraubt, der die Karo etwas nach innen verbiegt. Die Chevrolet EL Camino Karo scheint etwas schmaler zu sein. Da ist das wahrscheinlich nicht nötig.
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      Ich hab heute mal einen ersten 2s TestAkku auf trockenen Betonpflaster Steinen leer gefahren. Leistung und GRIP war mit den TailonEXT Reifen auf trockenen Pflastersteinen mehr als genug für Stoppys und Wheels vorhanden. Mein kleiner Neffe(9Jahre) war an der Funke(TurboRacingP32) auch hell auf begeistert.

      Auf feuchtem Laub waren sogar ein paar Difts machbar. Zwar nur schwer kontrollierbar, aber trotzdem besser als ich bei dem kurzen Achsabstand erwartet habe. Mit Stabis sollte es noch deutlich besser werden. Fürs flache Rummheizen waren nicht mehr als 50% Volleinschlag auf der Lenkung nötig. Beim gepflegten Bashen ist aber jedes Grad mehr Lenkeinschlag sehr willkommen, um die Rollachse in der Luft gut kontrollieren oder korrigieren zu können. Expo auf dem Lenkservo wird sich daher wohl nicht vermeiden lassen, auch wenn mir Expo auf der Lenkung idR wenig zusagt. So gesehen ist auch ne schmale Karo doch nicht ganz unnötig, damit die Reifen an der Karo nicht schleifen können. Die Dämpfer(Hpi SS, wt80 Öl) sind nach meinen Geschmack noch deutlich zu hart, für das aktuell relativ kühle Wetter.

      Das originale 12Kg HPI Servo(an 6V) war im ersten Moment etwas zu träge und schwach. Das lag aber nicht am Servo, sondern an der wackligen Servostromversorgung (BEC vom MambaMaxPro). Mit einen zusätzlichen PufferElko(10V/470μF) an der BEC Spannung ging das LenkServo um Welten besser ab. Den ServoSaver finde ich aber noch etwas zu weich.

      Als Akku hatte ich nur ein relativ kleines 2s 4000mAh Stickpack(rundes TamiyaHardcase, 2x 4mΩ) zur Hand. Bei 2s könnten das ruhig auch 5000mAh oder noch etwas mehr sein.
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      Heute hab ich eine 2mm StabiFeder nachgerüstet. Infos über die originale HPi Stabiferder hab ich leider nicht gefunden. Eventuell ist die originale Stabifeder 2.5mm oder sogar 3mm dick. Aber ich taste mich erstmal mit 2mm langsam herran.

      Als Lagerung dient ein Streifen 0.5mm Messingblech, den ich um die StabiFeder gewickelt/gebogen habe. Die kleine SpiralFeder(inkl Sekundenkleber) in der Mitte zentriert die Stabifeder. So können sich die StabiFederArme an der Lagerung nicht mehr verklemmen. Üblicherweise werden dafür zwei kleine Stellringe verwendet, hab aber bei mir keine passende gefunden.


      Den Hobao Dämpfer vom 10TT hab ich mal die dran gehalten. Ist aber leider zu kurz.
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      Ein Stabi reduziert die ChassieSeitenNeigung bei Kurvenfahrten, indem er die Federkräfte des kurveninneren Dämpfers auf den kurvenäusseren Querlenker verlagert. Wenn der Stabi zu steif ist, verliert das kurvenäussere Rad zu viel Grip. Ist der Stabi zu weich(oder nicht vorhanden), kippen die Radachsen in der Kurve zu stark nach aussen, und das kurveninnere Rad hebt eventuell sogar ab, was das Kurvenverhalten (speziell das Driften) weniger kontrollierbar macht(Gripverhältnisse ändern sich je nach Kurvenradius schlagartig).

      Gut abgestimmte Stabis reduzieren den GRIP auf den Radachsen nur unwesentlich, vergrößern aber den Bereich zwischen driften und ausbrechen der Radachse deutlich. Wenn man nicht nur passiv durch die Kurven rollen will, sondern aktiv mit Gas in den Kurven auf der Driftgrenze beschleunigen will, ist kontrollierbares Kurvenverhalten(meiner Meinung nach) wichtiger als maximaler PeakGrip.

      Klar sind Monstertrucks idR auf maximalen GRIP konzipiert. Aber was bringt einem maximaler GRIP beim geradeaus Beschleunigen, wenn man dann durch die Kurven nur noch rollen kann.

      Der XS braucht wegen seinem kurzen Achsabstand eh nicht so viel Grip beim Geradeaus Beschleunigen, weil er ja extrem schnell wheelt. Geradeauslauf und Driftverhalten ist ja auf Grund des kurzen Achsabstands auch nicht so überragend. Also haben passende Stabis am XS meiner Meinung nach nur Vorteile.
      Die Drifts gehen mit den 2mm Stabis jetzt viel kontrolliebarer und entspannter von der Hand. Die Dämpfer an der Frontachse werde ich noch etwas weicher machen(dünneres DämpferÖl als auf der Heckachse).

      Der Geradeauslauf/Deathpiont an der Lenkung ist noch etwas sehr breit, weil die Kugelpfannen an den oberen Querlenkern und den Lenkstangen ausgeschlagen sind. Bei dem kurzen Achsabstand des XS macht schon geringes Spiel im Fahrwerk das Lenkverhalten noch nervöser, als es ohne hin schon ist.

      Der Tip von Cola mit dem Sekundenkleber in den ausgeleiherten Kugelpfannen scheint tatsächlich zu funktionieren. Nach drei Schichten Sekundenkleber in der Kugelpfanne, bewegt sich die Kugel wieder absolut spielfrei. Das scheint schon Mal sehr vielversprechend. Wenn das auch auf Dauer so bleibt, währe das perfekt.

      Dem Slipper hatte ich letztens ein paar neue Beläge spendiert. Nach den zwei Akkuzyklen scheinen die sich jetzt langsam eingeschliffen zu haben. Bisher hatte ich die Vorspannung des Slippers auf geringstem Level. Nun wird es nötig den Sliper weiter vor zu spannen, damit er bei normalen Belastungen nicht durchrutscht.

      Die Stoßfänger hab ich wieder mit etwas 20mm Polyethylen Weichschaumstoff aus dem Bastelladen ausgepolstert.

      Bei der Suche nach einer steiferen Feder für den Servosaver bin ich leider auch noch nicht fündig geworden. Die originale Feder weiter Vorspannung bringt nix, weil sie auch im Originalzustand schon relativ stark vorgespannt ist. Federscheiben als SpiralferderErsatz, funktioniert bei dem KunststoffSaver auf Dauer auch nicht, weil die zu hohe Federhärte den Kunststoff dann zerdrückt.
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      Das Vorspannung ändert ja nix an der eigentlichen Federkraft der Feder. Und im Originalzustand ist die Saverfeder ja auch schon mehr als genug vorgespannt(15%). Das macht den Zusammenbau des Savers auch schon etwas schwierig. Da hilft auch ne höhere Vorspannung nicht weiter, wenn man den Saver in seinem Bewegungsbereich nicht einschränken oder blockieren will.

      Beim Innen und Aussendurchmesser der Feder ist auch nicht viel Spielraum, weil der Saver sehr eng im Chassie verbaut ist. Da ne passende Feder mit mehr Drahtdurchmesser bei gleicher(oder geringere) Windungszahl zu finden ist sehr schwierig. Vieleicht werd ich mich Mal mit dem selber wickeln einer Feder versuchen.
      Die Ersatzfeder war leider nicht erfolgreich (weicher als die schwarze OriginalFeder).

      Damit die Demontage nicht ganz um sonst war, hab ich vor dem unteren E-clip 1.5mm U-Scheiben eingefügt, um die Vorspannung zu erhöhen. Das funktioniert aber nur, wenn man gleichzeitig auch die Zahnwelle vom ServoSaver um 1.5mm kürzt. Ein wenig härter ist der Servosaver um den Nullpunkt dann doch damit geworden. Ob das ausreicht wird sich zeigen. Schaden kann es ja nicht.
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      Ja klar, die einfachste Lösung ist dann doch oft auch die beste. Und es scheint auch sehr gut zu funktionieren. Zusammen mit den wieder stramm sitzenden Kugelgelenken, fühlt sich das Fahrwerk jetzt wieder viel genauer an.

      Im Nachhinein wäre es aber trotzdem besser gewesen, die 1.5mm U-Scheiben direkt an der Feder unter zu legen(dann muß auch die Zahnwelle nicht gekürzt werden). Weil mit meiner Variante am E-clip nun die Kugelpfanne des Servogestänge am Getriebe Gehäuse an schlägt, und somit der maximale Rechtseinschlag etwas reduziert ist. Da muß ich also doch noch Mal was verändern.

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      Also nochmal der zweite Versuch, den Saversaver steifer zu machen(2.5mm U-Scheibe direkt unter der Feder).

      Ich hab auch noch festgestellt, das die AkkermannBrücke auf dem Getriebegehäuse reibt/aufsetzt. Sieht man gut an den Reibspuren auf der Akkermannbrücke und dem TrieblingLagerSitz. Also hab ich die Akkermannbrücke mit ner Halbrundfeile etwas verjüngt. Jetzt passt es ohne zu reiben oder verklemmen.
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