[FG Chris]: REELY Rex-X Promo-I Brushless Conversion

    Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessern. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu. Weitere Informationen

      [FG Chris]: REELY Rex-X Promo-I Brushless Conversion

      Hi zusammen,

      Ich habe es ja bereits in Beiträgen erwähnt, dass ich gerade etwas baue und das Ganze hat jetzt einen Stand erreicht, wo ich euch das Ergebnis zeigen möchte.

      Doch vorab etwas zum Hintergrund:
      Schon in meiner ersten Modellbauära vor ~10 Jahren fand ich die Brushless Conversions immer sehr cool und wollte sowas unbedingt machen, fand das aber reichlich teuer. :habenwill:
      Mittlerweile ist da auch etwas Zeit vergangen und mit der Wiederbelebung des Hobbys kam der Gedanke auch zurück.

      Wichtigstes Kriterium war es sollte so günstig wie möglich gehen, aber dennoch nicht gepfuscht aussehen.
      Auf der Suche nach einer passenden Basis ?( überlegte ich wer in meinem Freundeskreis damals auch ein RC-Auto vorzugsweise einen Buggy hatte.
      Dort angefragt, waren viele nicht mehr verfügbar, also bei den üblichen Kleinanzeigen Portalen nach einem Reely P-3XX/P-4XX Chassis gesucht.

      Warum das Chassis? :huh: Die Firma Conrad hat vom damaligen Hersteller Great Vigor (Großer Spaß) den Leopard (gleichnamig) umgelabelt als Reely vekauft und ebenso beim Rex-X das Gleiche gemacht. Nach etwas Recherche und keinem preislich attraktiven Leopard wurde ich dann bei einem Bekannten fündig, der mir seinen Promo-I für einen sehr schmalen Kurs, als „nicht fahrtauglich, muss man etwas basteln“ überlies, danke dafür an der Stelle. :thx:


      Probleme an dem Rex-X waren in erster Linie, der gebrochene Frontrammer (wird nachgedruckt und durch ein POS-Teil ergänzt), der fehlende Empfänger (wird durch eine TRX TQ2.4 Ghz ersetzt die ich rumstehen habe) und die verstellte Spur und Sturz. :ka:

      Zuerst testete ich mal die Gängigkeit der Elektronik und stellte fest, dass die Servos egal ob Gas oder Bremse wie bei RTR damals üblich viel zu langsam waren. :whistling: Hier habe ich jetzt Testweise ein DS2318 vom großen A drinnen (18€) was bislang sehr zufriedenstellend arbeitet.
      Auch beim großen A habe ich durch einen Deal eine Surpass Hobby Brushless Combo ergattert (61€) :allesgute:
      Regler: 120A 2s-6s LiPo Sensorlos und teilweise programmierbar.
      Motor: Surpass Hobby 3670 mit 2650kV -> 4s Betrieb

      Von Antriebsseite waren die Diffs gut geshimt und hatten sehr wenig Spiel, werden evtl im Winter mal geöffnet und gewartet.

      Da der ganze Umbau ein Gemeinschaftsprojekt von mir und meinem Cousin gedacht ist, begann ich mit ihm zusammen, den Nitrokram auszubauen und mal grundsätzlich die Brushless Komponenten zu verteilen um eine grundsätzliche Gewichtsverteilung abzuschätzen. :wacko: Damals war eigentlich geplant eine Hobbywing Quicrun Combo einzubauen, aber bei dem Preis habe ich mich dann umentschieden.



      Testweise haben wir mal die EVX-2 Combo des E-Maxx reingehalten, da die Gewichtsmäßig nahe an die gewünschte Hobbywing Combo kam, da der 775er Motor aber zu groß ist, wurde das dann leider nichts. X/



      Als deutlich schwierigere Aufgabe gestaltete sich die Motorhalterung. :wand: Hier wollte ich keine Pfusch-Lösung mit einem gebogenen Alu o.ä. sondern etwas was 1:1 da rein passt.
      Hier gibt es diesen Halter: Motor Mount #EV30412TI G.V. Model XT2, aber da mir der Versand aus Taiwan einfach zu hoch war, habe ich dann nach etwas Recherche eine 3D-Gedruckte Halterung gefunden, die mit Gewindehülsen bisher sehr gute Dienste leistet. :auto:



      Geritzelt habe ich jetzt mal auf 17T Modul M1, ob das zu lang ist wird sich zeigen, an 3s fährt sich das bislang sehr gut, Temperaturen behalten wir mal im Blick.

      Nachdem der Motorhalter drin war und ich das erste Rollout gemacht habe, ist mir leider aufgefallen, dass der Wagen fürchterlich untersteuerte, kurz auf zwei Waagen gestellt und gesehen, dass er zu hecklastig ist. ;(

      Bin dann hergegangen und hab mir bei Kleinanzeigen kurzerhand nochmal zwei Waagen gekauft, die ausnivelliert und den Waagen draufgestellt und begonnen Tetris zu spielen.

      Nach vielen Versuchen, über Motor vor (ging nicht wegen des Loches für das HZ) und Regler hinter ist hier die aktuell beste Variante die wir gefunden haben. Gewichtsverteilung ist jetzt VA/HA 47% zu 53% Balance auf der Vorderachse ist nahezu gleich, an der Hinterachse ist die rechte Seite 20g leichter was einem Verhältnis von L/R 51% zu 49% das fanden wir für ein Hobbyfahrzeug tolerierbar. :denk:



      So dann eine Testfahrt an 3s gemacht und siehe da, er liegt jetzt wesentlich ausgeglichener in den Kurven, aber immer noch nicht gut. Hab dann mal Testweise die bis dahin verbauten Vorspannclips entfernt, was deutliche Besserung brachte, aber dann doch etwas zu tief war. Mit der Hälfte der Vorspannung hat der Buggy jetzt genügend negativen Federweg und liegt nicht zu tief auf der Straße.

      Nun ging es nochmal auf die Waage, das Setup wiegt mit 4s nun gut 3,6kg womit das Ziel (unter 4kg) erstmal erreicht wurde.
      Nochmal die Position der Akkus angezeichnet für die Akkuboxen und Regler und selbstdesignte Empfängerbox mit 3M Klebeband befestigt.
      Eine Akkubox habe ich mir mal gekauft um zu testen, die andere dann selbstgedruckt.

      Um die schön einzubauen, musste ich die Seitenwannen etwas aufgeformt werden, was mit dem Heißluftföhn gut ging.



      Alles in allem ist der Umbau damit jetzt ziemlich abgeschlossen. Kosmetisch wird noch eine neue Karosse (ohne Ausschnitte) draufkommen (15€) und der POS Frontrammer (18€), das war es aber auch schon.
      Entschieden wird noch ob das Mitteldiff mit dickerem Öl ausgestattet wird, da der Wagen aktuell dazu neigt mit den Vorderrädern durchzudrehen beim sehr starken beschleunigen.
      Eventuell wird mal noch ein 6s Motor testweise Einzug halten, allerdings bezweifle ich, dass das notwendig ist.
      Insgesamt bin ich mit dem Umbau bisher sehr zufrieden, wobei das finden einer guten Balance sich als größte Herausforderung darstellte, neben der Beschaffung des Motorhalters.
      Der Buggy wird als Zweitwagen neben dem E-Maxx meines Cousins laufen und soll dann ab und an auf der Strecke zum Einsatz kommen.
      Vom gesamten Fahrverhalten bin ich sehr begeistert, da der Wagen extrem stabil auf dem Untergrund liegt und sehr wendig ist. Ein Wettbewerbswagen wird das noch locker toppen, aber das war nicht das Ziel dieses Umbaus.

      Budgetmäßig sind wir aktuell bei unter 250€ für alles, was doch sehr erfreulich ist :allesgute:


      Das war es zumindest mal an dieser Stelle
      Bis dahin

      mFG Chris

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „FG Chris“ ()

      Hast du auch mal ein Bild von dem gedruckten Motorhalter? Aus welchem Material hast du den Motorhalter gedruckt? Ich bin etwas erstaunt darüber, das du mit dem Motorhalter keine TemperaturProbleme bekommst, wenn ich mir meine Chassietemperaturen zusammen mit einem AluMotorhalter so anschaue. Oder hast du da irgendein speziell wärmeleitfähiges Filament zum drucken verwendet? Wenn das tatsächlich problemlos auch mit einem gedruckten Motorhalter funktioniert, bieten sich ja manigfaltige Möglichkeiten den Motor und das Diff zusammen mit einem kleineren und leichteren HZ noch etwas tiefer zu legen.

      An deiner Stelle hätte ich nur ein Akkufach auf der linken ChassieSeite verbaut, und den Motor,Regler,Empfänger auf der rechten Seite montiert. Das bietet sich ja auch schon wegen dem von Hause aus nach rechts versetzten Diff an. So würde sich das Gewicht näher an der ChassieMittelachse konzentrien, und somit das Fahrwerk entlasten , oder auch das "Flugverhalten" verbessern. So hab ich es auf jeden Fall immer bei meinen Nitro zu Brushless Umbauten gemacht.
      Guten Morgen,

      haben noch keinen Belastungstest gefahren, daher kann ich bezüglich der Temperaturfestigkeit des Motorhalters keine Aussage machen, aber ein Bild stelle ich noch rein.

      Das mit dem einen Akkufach hatte ich auch schon im Kopf, allerdings bleibt mir bei der jetzigen Lösung auch die Möglichkeit 4s parallel oder 6s zu fahren, wenn wir darauf Lust hätten.
      Auf der anderen Seite können wir ihn ja wieder umbauen und auch nur ein Akkufach fahren, das ist ja so jetzt nicht in Stein gemeiselt. Heißt ja schließlich Modellbau :thumbsup:

      Danke für den Input

      Bis dahin
      mFG Chris
      Ne 6s Setup mit einem vernünftigen Motor ist schon bei einem Truggy deutlich zu viel des Guten. Da macht 6s bei einem deutlich leichteren und kompakteren Buggy mit seinen kleineren Reifen erst Recht wenig Sinn.

      Die Akkukapazität im SoloAkkufach wähle ich immer so, das das Chassie ins "Gleichgewicht" kommt. Viel mehr als 5000mAh 4s macht wegen dem zu hohen AkkuGewicht meist keinen Sinn.

      [FG Chris]: REELY Rex-X Promo-I Brushless Conversion

      Moin,
      Also 6s ist definitiv zu viel des guten.
      4s ist er schon eine Waffe und ich denke an 3s parallel wird er sehr lange und dennoch nicht langsam unterwegs sein.

      Habe nach ein paar Tests festgestellt, dass der 3D gedruckte Motorhalter etwas Flex hat und dadurch das Zahnflankenspiel verändert.
      Durch den beiliegenden Kühler mit vier Füßen ist das jetzt soweit ausgeglichen.
      Hab zur Vorsicht mal in Taiwan den originalen Alu Halter geordert.

      Bleibt noch etwas Arbeit naja

      Bis dahin
      mFG Chris


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk

      FG Chris schrieb:

      Moin,
      Also 6s ist definitiv zu viel des guten.
      4s ist er schon eine Waffe und ich denke an 3s parallel wird er sehr lange und dennoch nicht langsam unterwegs sein.

      Habe nach ein paar Tests festgestellt, dass der 3D gedruckte Motorhalter etwas Flex hat und dadurch das Zahnflankenspiel verändert.
      Durch den beiliegenden Kühler mit vier Füßen ist das jetzt soweit ausgeglichen.
      Hab zur Vorsicht mal in Taiwan den originalen Alu Halter geordert.

      Bleibt noch etwas Arbeit naja

      Bis dahin
      mFG Chris


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk


      Ich muss mich da korrigieren, der Halter ist soweit in Ordnung, es waren lediglich die Anschraubpunkte locker.
      Habe mit dem Konstrukteur Kontakt aufgenommen zwecks des Flexens am Motor, dass sei aber alles im Rahmen. Bin mal gespannt :)

      Der Buggy läuft richtig gut, es kommt die Tage von POS-Racing noch ein Frontrammer und eine hintere Skidplate möchte ich noch verbauen, dann wird er mal auf die Strecke mitgenommen.
      Die Ritzel vom großen A funktionieren soweit auch, nur leider ist die beiliegende Madenschraube wirklich madig, man kriegt sie nur schwer angezogen, aber gleichzeitig hält sie auch nicht gut. Mal eine andere Testen.

      Bis dahin
      mFG Chris
      Ne richtigeMadenschrauben( mit Ringschneide) tun da Wunder. Seit dem ich nur noch harte schwarz brünnierte StahlMadenSchraube(keine Edelstahl) verwende, brauch ich auch kein Loctide mehr.

      Wichtig ist halt die scharfe Ringschneide, die sich in die Abflachung auf der Motorwelle frisst. Die Ringschneide einer EdelstahlMadenSchraube funktioniert eigendlich nur einmal, weil sie nach dem ersten Anziehen oft schon zu stumpf wird.

      Sinnvoll ist auch, die Madenschrauben spätestens nach dem ersten Akku nochmal nach zu ziehen. Das hält idR besser, als die Madenschrauben nur einmal zu fest an zu ziehen.
      Schöner Umbau!

      Macht immer wieder Spaß... Ich kenns ja selber. Speziell die Phase der Komponentenpositionierung :D

      Hätte jetzt pauschal auch Regler/Motor auf eine Seite und LiPo auf die andere Seite aber wenn du dir Optionen offenhalten willst macht die jetztige Positionierung natürlich Sinn.

      Beim Motorhalter bin ich gespannt ob der soweit hält :D
      Traxxas Revo 2.5R (Brushless Umbau)
      FG Monstertruck 2WD (G295+JetPro)
      FG Monstertruck 4WD WB535 (Castle 2028@8S)
      Losi 5ive-T (ZTW Beast@10S)
      HPI Baja 5b (G320 + S.H. Customs pipe)
      Kyosho Mad Force Kruiser VE
      HPI Savage X 4.6
      Hi zusammen,

      wir waren am Wochenende nun zum ersten mal mit dem REX auf einer Strecke fahren und wollten einen ernsten Test fahren. Also fünf Sätze Akkus eingepackt und los.

      Nach 10 Runden ist der Motor in der Motorhalterung leider locker geworden (fehlender Schraubenlack, mein Fehler) und der Wagen musste auf die Werkbank, nachdem mir vor Ort ein netter Kollege aushalf, ging es weiter.
      Leider war das ganze Geschehen wenige Runden später ganz zu Ende, als der Wagen bei der Abfahrt von einer Rampe stehen blieb und zu qualmen begann.
      Was war passiert?
      Die frei stehenden Elkos haben sich durch die Sprünge wohl so sehr los vibriert, dass es einen Kurzschluss gab und zwei der drei Kondensatoren rauchten und explodierten.
      Ich konnte glücklicherweise schnell genug die Akkus vom Regler trennen und ausbauen, so dass der Wagen keinerlei Blessuren davon zog.

      Lob an der Stelle auch an das große A, die haben mir das Geld für die zwei Monate alte Combo anstandslos erstattet und ich hab jetzt eine Robitronic (Hobbywing Quicrun) Razer Eight mit 2600kV bestellt.



      Ansonsten läuft der Wagen sehr schön, auch die Balance in der Luft ist sehr ausgeglichen, das hat soweit sehr gut geklappt mit dem einstellen, lediglich durch die Onroad Testläufe sind die Vorderräder auf der Innenseite ziemlich abradiert, was auf der Strecke zu unschönem Fahrverhalten führt.

      Samstag steht ein neuer Test auf der Strecke an, dann hoffentlich mit besserem Ausgang.

      Bis dahin
      mFG Chris

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „FG Chris“ ()

      So jetzt hab ich eben die Balance wieder eingestellt mit der neuen Combo.
      Gewicht nach wie vor bei knapp 3,5kg, womit ich sehr zufrieden bin. :thumbup:

      Ich musste leider die linke Akkubox nach hinten verfrachten um genug Platz für den Regler zu machen. Balance ist jetzt V/H 44%/56% damit kann ich leben. Das ausgeglichener Gewicht vorher sorgte zudem dafür, dass er nach dem Absprung leicht mit der Nase nach unten wollte, sollte jetzt nicht mehr passieren.


      @s.nase: Das Bild von den abradierten Reifen:

      Ich schätze das kommt von meinen ungestümen Asphalt Testfahrten, wo ich mit wenig Rücksicht in den Kurven voll aufgezogen habe um die Räder dadurch durchdrehten.

      Bis dahin
      mFG Chris
      Ne leicht asymmetrische Gewichtsverteilung kann ja auch ein Vorteil sein, wenn die Rennstrecke mehr schnelle links- als Rechtskurven hat...

      Wenn die Diff- und FahrwerksSetup gut passt, sieht man das auch am Reifenverschleiß. An den Vorderrädern sollten dann die Verschleißmarken fast mittig auf der Lauffläche verlaufen. An den Hinterrädern sind die Verleißspuren aber immer etwas weiter innen zu finden.

      Für Asphalt sollte man sich ein paar Slicks gönnen. An neuen Slicks erkennt man auch sehr schnell und genau die Verschleißmarken, und kann sofort an der FahrwerksSetup nachregeln(Ergebnis überprüfen) Für Offraod passt so ne OnroadSetup natürlich nicht optimal. Aber als Orientierung(Startsetup) kann es auch für ne Offroadsetup diehen, wenn man mit gleicher Bodenfreiheit fährt.
      druckst du dir den Motorhalter selbst, auf deinem 3D Drucker?
      Dann könntest du ja das Design noch deutlich verbessern. Das viel zu große und auch noch eckige MotorwellenFenster, schreit ja förmlich nach einem Belastungsbruch.

      Ich würde das MotorwellenFenster auf jeden Fall oval machen, und nicht viel größer als nötig. Also nur etwas mehr Durchmesser als der RitzelhalsDurchmesser(inkl. Madenschraube). Und eventuell auch weniger lang, wenn du die für dich passende Übersetzung (Ritzelgröße) schon gefunden hast.

      Dann wären auch größere U-Scheiben zum Befestigen am Motorschild sinnvoll, weil mehr Auflagefläche um die Schraubenlöcher vorhanden ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „s.nase“ ()

      Hi zusammen,

      nein das ist nicht meine Konstruktion und der Ersteller der Datei benutzt das auch so schon Jahrelang.
      Ich habe in der Zwischenzeit das Originalteil in Taiwan bestellt, aber das passt hinten und vorne nicht von den Lochabständen in der Chassisplatte.

      Ich habe also jetzt wieder den gedruckten Halter drin, außerdem noch einen Heckflügel gedruckt :D und weil ich Samstag das erste Mal in meinem Leben eine Conrad Filiale von Innen gesehen habe, gleich noch einen Satz Räder für den Buggy mitgenommen. :whistling:
      Die machen sich sehr gut wie ich finde.
      Neue Karo wird dann der Abschluss des Projekts.


      So Lange muss es die Löchrige Variante tun.

      Bis dahin
      mFG Chris
      Mir scheint es so, als hätte er sich nicht wirklich viele Gedanken zu dem gedruckten Motorhalter gemacht, und einfach nur die Geometrie des Aluhalters in 3d Plastik gedruckt.

      ich hätte schon mal auf jeden Fall einen "schwebenden" Motorhalter gemacht, damit der Motorhalter aussen nicht auf der ChassiePlatte aufsetzt. Weil der gedruckte Kunststoff, dem Flex der AluChassiePlatte eh nix entgegen setzen kann.

      Um den Flex des KunststoffHalters zu reduzieren, würde ich dann das AluTopDeck über dem Diff bis über den Motohalter verlängern, und es möglichst weit aussen mit dem Motorhalter verschrauben.

      Und halt wie schon geschrieben, das Ritzelfenster deutlich kleiner machen, damit mehr Material übrig bleibt.
      Bilder
      • Bildschirmfoto von 2021-09-20 07.11.17_verändert.jpeg

        56,19 kB, 712×545, 272 mal angesehen
      Gedacht ist die Konstruktion ja so, dass man den Motor samt Ritzel entfernen kann, darum das große Loch für das Ritzel, geht auch bis 16T.

      Man müsste dann wieder in die Linke Seite eine Öffnung zur Ritzelbefestigung einbauen.
      Der Bruch ist generell etwas merkwürdig, da ich zu Beginn dachte der Halter sei an den Verschraubungen gebrochen, ist er aber nicht.

      Werd mich evtl mal dran machen und so einen Halter selbst konstruieren, bin aber bisher in CAD unbegabt.

      Bis dahin
      mFG Chris